The way to you 8

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-Kimie's Sicht-

Stille herrscht im Studio. Mittlerweile sind paar Stunden vergangen seitdem Fenja weg ist. Wir wissen einfach nicht was wir tun sollen. Plötzlich erklingt ein dumpfes Klopfen, alle zucken zusammen. Sascha steht auf und sagt:" Guck mal was das war." In den Stunden, wo wir alle hier sitzen, wurde nur wenig geredet. Jeder denkt nach, was wir jetzt machen " Ruft einen Krankenwagen, Fenja liegt hier", ruft Sascha. Alec holt schnell sein Handy raus und ruft den Krankenwagen. Ich stehe auf und gehe schnell zur Tür, wo Sascha grade Fenja hoch hebt und ins Studio trägt. Er legt sie auf eine Couch. Ich kann nichts sagen, aus Angst und Frohsinn. Beides vermischt sich. Nach 5 Minuten ist der Kranknwagen da. Die Sanis überprüfen Fenja und einer sagt zu uns :" Einer darf im Krankenwagen mit fahren." " Ich werde mit fahren", melde ich mich. Der Sani nickt nur transportiert Fenja in den Krankenwagen. " Ich werde euch sofort bescheid sagen, wenn es was neues gibt",sage ich zu den Jungs. " Ich fahre hinterher", sagt nun Sascha. Ich nicke nur und gehe zum Krankwagen. Dann gehts auf ins Krankenhaus.

Im Krankenhaus wird Fenja nochmal durch gecheckt und dann auf ein Zimmer gelegt, wo gleich nochmal ein Artzt kommt und alles erklärt. Nach 10 Minuten kommt schon der Artzt. " Guten Tag, Frau" " Goodness" " sind sie mit Frau Hermann verwandt?", fragt er mich als erstes. " Nein, Fenja hat keine Verwandteh oder Familie mehr. Ich bin ihre beste Freundin", antworte ich. " Okay, dann mal zur Frau Hermann. Sie hat ein Betäubungsmittel gespritzt bekommen,wogegen wir aber schon ein Gegenmittel gespritzt haben. Außerdem konnten wir fessel Spuren an Händen und Füßen feststellen. Frau Hermann müsste in den nächsten Stunden aufwachen. Sie können solang hier bleiben, wenn Sie wollen", beendet der Artzt seine Erklärung. " Ich werde erstmal  hierbleiben" Nachdem ich diese Worte gesagt habe, verschwindet der Artzt.

- Sascha's Sicht-

Ich will so schnell, wie möglich zu Fenja, doch plötzlich fährt Lea auf die Auffahrt des Studios. Oh Nein, eigentlich wollte ich ja den Nachmittag mit ihr verbringen. " Hey Schatz", begrüße ich Lea. Mittlerweile frage ich mich wieso ich nicht schluss mache, da ich mich wieso von Fenja angezogen fühle.

" Hey, wolltest du nicht eigentlich den Sonntag mit mir verbringen", wirft sie mir sofort vor. " Es tut mit leid Lea,  aber ich muss los, ins Krankenhaus." " Was?, Wieso?", fragt sie erschrocken. " Fenja liegt drinne. Wir wissen selber nicht was passiert ist." " Das war ja  wieder klar. Seit Tagen redest du nur noch von dieser Tusse." " Erstens sie ist keine Tusse und zweitens ich mache Schluss", sage ich wütend,gehe zu meinen Auto, fahre los und lasse eine verdatterte Lea stehen.

The Desert of LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt