Bellas Sicht Müde wurde ich langsam wach. Jemand streichelte mir durch die Haare. Langsam richtete ich mich auf und sofort hielt mich jemand fest.
P: Langsam Bella.
B: Was ist passiert?
P: die Jungs haben die beruhigungsmittel gegeben und dadurch hast du geschlafen. Wie geht's dir? Hast du Schmerzen oder ist dir schwindelig?
B: Nein mir geht's gut.
Von den Treppen war gepolstert zu hören und ins Wohnzimmer ging Luna. Als sie mich sah rannte sie zu mir und nahm mich in den Arm.
L: Mach so was nie wieder.
B: Was denn?
L: Mir so einen Schreck einjagen.
B: tut mir leid.
J: Bella? Willst du was essen?
B: Nein ich würde hoch gehen.
P: geht's dir nicht gut?
B: doch. Aber ich bin müde
Damit ging ich hoch. Eigentlich hatte ich schon noch Schmerzen aber ich will es nicht sagen , da ich jetzt schon unter Beobachtung stehe. In Lunas Zimmer ging ich zum Fenster. Es ist gar nicht hoch und es hat zwischen Boden und Fenster noch ein zwischen Fach durch den Schuppen. Ich zog mir einen pulli an da es kühler ist und ich mich nicht erkälten will. Kurz entschlossen nahm ich meinen Schlüssel und mache das Fenster auf. Ich sprang aus den Fenster auf das Schuppen Dach. Von dort aus auf den Rasen. Durch den Garten lief ich auf die Straße und von dort aus nach Hause. Zuhause schloss ich die Türe auf und hinter mir ab. Ich rannte ins Büro meines Vaters. Irgendwas muss dort doch sein, irgendwas was mir weiter hilft. Ich setzte mich an seinen Schreibtisch und fuhr den pc hoch. Während dieser hoch fährt durch Suche ich die Schubladen. Rechnungen. Irgendwelche Papiere. Nicht interessantes. Der Schreibtisch hatte vier Schubladen. Mann hätte dich Ordnung schaffen können. Hoffentlich ist die unterste ordent.... warte warum geht die nicht auf. Ok jetzt bin ich neugierig. Schlüssel? Schlüssel? Wo könntest du sein. Unter der Tastatur? Nein? MHH... Bei den Sachen von Mama. Ich rannte ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Bingo. Der rote schuhkaton der nur für Papa bestimmt war wo ich nicht ran durfte. Hab ihn. Ich lief zurück. Der pc war auch schon hoch gefahren. Als Hintergrundbild war unser Urlaubsort an der Nordsee. Ich öffnete erst die Dokumente. Rechnungen.... steuern.... Beerdigung... Erbe... Familienurkunde... Das könnte interessant sein. Am besten kopiere ich mir das auf den Stick und drücke es aus, dann kann ich mir das später ansehen. Ha genauso wie Geschäftsreisen und Arbeit... ok wärend das alles kopiert etc. kann ich die Letzte Schublade durch suchen. Der Schlüssel passt. Innerlich tanzte ich einen freundestanz. Zwei umschläge. Der eine ist verdammt schwer. Mit zitternden Händen öffnete ich diesen. Eine Waffe. Fuck Dad. Was soll das? Und ein Brief. >Bella! Wenn du das findest ist Mama schon Tod und ich auf Geschäftsreise. Naja das habe ich dir gesagt. Wenn du das jedoch findest weis ich das deine Neugier die du seit klein aufhast, benutzt um Hinweise zu suchen um mich zu finden. Bella ich bin in Schwierigkeiten. Trage die Waffe bitte immer bei dir und wenn du noch nicht bei Paula bist, bitte geh dahin und sag das ich auf Geschäftsreise bin. Sag niemand was und Versteck die Waffe, sodass sie keiner findet. Falls du in den anderen Umschlag noch nicht rein geguckt hast. Lass es und guck erst rein wenn ich dir es schreibe. Ich vertraue dir und glaube daran das du es schaffst. Hab dich lieb mein Schatz.< shit. Was soll das alles? Ok. Erst mal runter kommen. Ok die gedruckte Sachen sind fertig. Ich verschwinde am besten und mache das was Papa sagt. Ich steckte die Waffe in meine Hose und zog meinen Pulli drüber. Im Umschlag wo die Waffe drinne war war noch ein Zettel. >So bedienst du die Waffe richtig.< stand geschrieben drauf und es war die selbe Handschrift wie der Brief von Papa. Ich nahm die dukoment und den USB Stick und tat ihn in den Umschlag. Papa steckt tief in der scheiße und wenn es nur einen Bruchteil stimmt wie der es mir beschrieben hat dann muss ich richtig aufpassen und bin auch in Gefahr. Ich Kletter durchs Fenster raus. So machte ich das auch und rannte zurück zur WG. Durchs Fenster kletterte ich zurück. Ok ich brauche ein Versteck. Denk nach denk, denk... Aufeinmal klopft es uns die Tür ging auf. Ich fuhr herum und herein trat Julia mit Paula und Hanna.
P: Bella. Wir haben nachgedacht.
B: Ja?
J: Du und Luna. Ihr seit zwar wie Geschwister aber auch Geschwister brauchen ihren frei Raum und wir dachten es sei praktisch wenn du fürs erste dein eigenes Zimmer bekommst.
B: Wirklich?
H: Ja. Am Ende des Fluges auf der Etage. Das soll natürlich keine Strafe sein aber so schläft ihr mehr und habt auch ein bisschen Privatsphäre.
B: Kling gut.
P: Um ehrlich zu sein ist das Zimmer schon fertig da, du für uns eh schon zur Familie gehörst und wir das schon länger vor hatten da du hier ja eh schon dein halbes Leben verbracht hast.
Das stimmt. Mama und Papa waren beide berufstätig und lange am arbeiten sodass ich auch mal ne halbe Woche hier gepennt habe....
J: Los Lauf hin. Deine Sachen bringen wir dir gleich. Begutachte es erst mal in Ruhe.
B: Danke.
Ich lief los und es war wunderschön. Erst Waffe verstecken. Wo nur? Im Schrank....? Ich öffnete ihn und nichts... so wie ich die kenne kann es sein das manchmal meine Wäsche eingeräumt wird.... ähm.... Warte. Unter Der fensterbank ist ein loses Brett. Da haben wir immer Süßigkeiten versteckt. Passt. Gut da sieht sie auch keiner. Und die umschläge kommen erst mal zwischen Matratze und Lattenrost... Der restliche Abend verlief ruhig und wir gingen auch alle früh schlafen.....-------spannend? Seit gespannt was ich noch so für Ideen habe......
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Neue Familie? Geht das?
FanfictionEs geht um das 16 Jährige Mädchen Bella welche mit ihrem Hund und ihrem Vater in einem Haus wohnt. Doch zu Hause ist nicht alles so perfekt wie es von außen scheint. Die einzige die von Bellas Problemen weiß ist Luna, Bellas beste Freundin und natür...