Eine Nacht darüber schlafen

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Draco

Gerade als ich mich mit schnellen schritt davon stehlen, als mir ein warmes Gefühl überkommt. OHH NEIN! Diese Gefühl ist nicht gut. Ich wollte gerade einen Flucht Möglichkeit suchen, als auch schon ein verwunderte Stimme fragt:" Malfoy, was machst du hier. Musst du auch zu McGonagall?" Ich drehe mich langsam zu der Stimme um und schaue in die strahlend grünen Augen. " Potter, warum sollte ich sonst hier rum stehen?", frage ich hochnäsig. Er atmet einmal schwer ein und aus. Oh jetzt ist er genervt ha soll er doch. Potter dreht sich zu dem Wasserspeier und sagt deutlich:" Neu Anfang." die Wendeltreppe erscheint und wir gehen zusammen nach oben in das Büro. Potter klopft an der Tür und kurze zeit später kommt auch schon ein fröhliches herein durch die Tür geträllert. Potter macht die Tür auf und ich gehe nach ihm durch die Tür. Er sitzt schon auf dem gemütlich wirkenden Sessel vor dem Pullt unserer Schulleitung. Sie lächelt uns nett an, aber ich ahne schon Böses. " Also wie ich unweigerlich mit bekommen habe sind Sie Mister Malfoy eine Veela und Mister Potter ist ihr Herr. Prof. Carrow hat gesagt das Sie Mister Malfoy sich gut im griff haben wenn Mister Potter schmerzen hat, das heißt aber auch dass sie schon länger wissen wer ihr Herr ist.", sagt sie und betrachtet mich neugierig. Bei Merlin warum müssen wir das jetzt besprechen. Potter schaut mich interessiert an und fragt ruhig:" Wie lange weißt du es schon?" Und man hört trotzdem raus das er das ganze nicht gut findet. Soll er auch nicht so lange wir noch in der Schule sind können wir uns sehen, so das ich keine schmerzen habe. " Das Potter, geht dich gar nichts an!", gebe ich patzig zurück. Zu meinem übel gibt McGonagall ihren Senf auch dazu:" Mister Malfoy, wir wollen ihn nur helfen." Ich funkle sie wütend an und sage mit bitter-süßer Stimme:" Mir kann niemand helfen ich bin plötzlich ein Halbblut und bin an dem Retter der Zauberer Welt gebunden. Das ist das schlimmste was mir hätte passieren können." Ich verschränke meine Arme vor der Brust und schaue mir das Bild von Severus an der mich nachdenklich mustert. " Mister Malfoy, ich kann verstehen, dass Sie das nicht gut finden aber ich möchte gerne das sie beide versuchen sich zusammen zu raufen. Für ihr beider Wohl.", gibt sie immer noch gelassen von sich. Wie kann man denn bei sowas so gelassen sein. Nun fragt Potter dümmlich:" Warum für mein und Malfoys Wohl. Malfoy ist doch der, der Probleme hat wenn er mich eine längere Zeit nicht treffen kann." Das ist so Klar, dass der Gold Junge nichts weiß. Obwohl ist ja schon erstaunlich das er weiß das ich schmerzen bekomme wenn er lange nicht in meiner Nähe ist. McGonagall sieht ihn lächelnd an und erklärt ihn:" Ja, Mister Malfoy wird mehr Probleme haben. Aber der Herr einer Veela kann sehr beschützend sein wenn er seine Veela Akzeptiert hat. Der Herr tut dann alles damit seiner Veela nicht passiert und vor allem Beschützt er sie vor andern Männern." Potter klappt der Mund auf und er sagt stotternd:" I--Ich h--a-aabe ihn doch g--ga-r n-icht A--Akzeptiert." McGonagall schaut ihn nun mitleidig an und wieder spricht:" Doch das haben sie, als sie ihn in der großen Halle beruhigt haben." Potter klatscht sich die an Hand ins Gesicht. So eine unbeherrschte Bewegung sollte verboten werden. " Ich glaube die Beiden brauchen erstmal eine Verdauungszeit. Lassen Sie sie doch erstmal eine Nacht darüber Schlafen und besprechen sie alles weitere Morgen mit den Beiden.", sagt eine altbekannte Stimme McGonagall nickt und Prof. Dumbledore der auf in seinem Bild in einem Sessel sitzt funkelt belustig mit den Augen. Ich stehe auf und stürme anmutig aus dem Büro, noch eine Minute länger und ich hätte die Schule nieder gewalzt.

Ich liege in mein Bett und lasse den Tag Revue passieren. Bei Merlin ich glaube er will mich noch als Wrack sehen. Blaise der gerade in unser Zimmer kommt und nur so vor Freude strahlt sagt fröhlich:" Das ist der beste tag meines Lebens." Und jetzt ist es passiert meine Laune hat sich in ungeahnte Tiefe begeben. ich brumme nur als Antwort. " Draco wenn du weiter so ein Gesicht ziehst wirst du bald aussehen, wie ein schrumpeliger Apel." Ich drehe mich nur brummend zu ein Kissen um drücke mein Kopf in das Kissen. Bald darauf schlafe ich auch ein.

Harry

Ich sitze mit Mine und Ron auf dem Sofa vor dem Kamin kriege kein Wort raus. " Harry so schlimm ist es doch gar nicht. Eine Veela sucht sich immer den perfekten Partner aus, einen Besser kannst du nicht finden.", erklärt Mine für sorglich. Bevor ich mir überhaupt eine Antwort überlegen kann sagt auch schon Ron aufgebracht:" Keinen besseren, jeder ist besser als Malfoy. Ich würde sogar lieber eine Spinne Heiraten." Ich nicke zustimmend Ron hasst spinnen und er hat tierische Angst vor ihnen, das soll doch mal was heißen. Mine stöhnt nur und liest in ihrem Buch weiter. Nach kurzer Zeit sage ich Heister:" Ich gehe ins Bett." Ron begleitet mich, da er auch schon Müde ist und wir verabschieden uns von Hermine. In meinem Bett komme ich nicht zu ruhe immer wieder spielen sich die Bilder von Heute ab. Am nächsten Tag sehe ich so aus als ob ich Tod wäre. Ich habe höchstens eine Stunde geschlafen. Mine schaut mich besorg an aber mit einem Blick zeige ich ihr das ich nicht darüber reden will. In der großen Halle gehe ich gezielt zu meinem Platz. Neville, Dean und Seamus sitzen schon an unserem Tisch las ich mich hinsetze hören sie auf zu Reden. " Ihr könnt ruhig weiter reden.", sage ich etwas gereizt.

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So hier höre ich auf. Ich hoffe das ich es bald schaffe ein neues Kapitel hoch zu Landen.

Ich wüsche euch noch ein schönen Tag.

  Eine Veela für ihren Herren (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt