Eine Veela für ihren Herren (boyxboy)

Der Gegenstand

Hallo es tut mir Leid, das ich jetzt erst ein neues Kapitel hoch Lade. Mein WLAN wollte leider nicht so wie ich wollte, aber jetzt ist alles wieder in Ordnung.

Draco

Ich werde von den Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Zimmer strahlen. Ein brennender Schmerz geht durch mein ganzem Köper. Ich schaue mich um und erkenne sofort die weißen Vorhänge, die an den Fenstern hängen. Die vielen Betten und der Geruch von verschiedenen Tränken. das brennen hört nicht auf im Gegenteil es wird noch schlimmer. Der Schmerz kroch mir bis zu den Fingerspitzen. Was ist passiert. Ich schaue mich in dem sterilen Raum um, aber Madam Pomfrey ist nirgends zu entdecken. Die sollte auch gefeuert werden passt nicht mal auf ein Patienten auf. Mir klappen die Augen wieder zu. " Wissen Sie schon was passiert? Wer hat ihn nur so zu gerichtet?". fragt leise ein Stimme. Ich bemühe mich die Augen wieder auf zu machen aber es geht nicht ich bin einfach zu müde. " Ich sollte Mister Potter Informieren." Mit diesem Satz höre ich auch schon lange und hektische, die immer leiser werden. Dann kehrt wieder ruhe ein und ich rutsche in einen tiefen Schlaf.

Eine Hand, die mich sanft am Arm streichet weckt mich auf. Ich schlage vorsichtig die Augen auf und schon blendet mich das Licht. Kurze Zeit später kann ich richtig sehen und schaue auch schon in ein paar grüner Augen, die mich besorgt mustern. Der Held der Zaubererwelt seht leibhaftig vor mir und macht sorgen um sein Feind. Ich sehe schon die Schlagzeile " Harry Potter selbst beim Feind hat er Mitgefühlt" Oder" Harry Potter sorgt sich um Feind wechselt er die Seiten?" Bei der ersten Schlagzeile könnte ich mir gut vorstellen das noch gesagt wird. Er hat so ein großes Herz selbst einer bei einer Spinne würde er sich sorgen machen. Die Mädchen werden ihm die Schuhe küssen. PFF. mit verbitterter Stimme frage ich ihn:" Was willst du Nabengesicht?" Er sieht jetzt so aus als wollte er mir auch noch eine rein Hauen. Mit wütend bebender Stimme antwortet e:" Ich wollte sehen wie es dir geht, aber dir scheint es prächtig zu gehen." Er lässt meine Hand los und dreht sich zu 'm gehen und schon ist er durch die große Tür verschwunden. Madam Pomfrey die mich tadelt an guckt sagt:" Er hat sich wirklich sorgen gemacht. Das ist aber auch kein Wunder bei ihrem Aussehen." Ich schaue an mir herab. Die Stellen die frei liegen sind mit blauen Flecken überseht. Ich lege den Kopf im Nacken und frage:" Was ist passiert?" Mit leiser Stimme erzählt sie:" Das wissen wir nicht so genau. Sie wurden angegriffen und dann im Flur liegen gelassen. Leider hat Prof. McGonagall noch nicht heraus gefunden wer es war. Sie wurden auf jeden Fall mit dem Levicorpus in die Luft gehangen und mit dem Liberacorpus wieder runter Fallen lassen und das immer wieder." Ich nicke, es ist nichts neues ich werde oft auf den Fluren angegriffen. Aber noch nie war es so stark mit dem Verletzungen, dass ich im Krankenflügel liegen musste. Die Halbblüter denken nur weile wir nicht mehr so viel Einfluss haben, dass sie jetzt alles machen können. Sie werden schon sehen was sie davon haben. " Können Sie sich vielleicht daran erinnern wer es war?", fragt Madam Pomfrey. " Natürlich nicht, ich weiß ja nicht mal was passiert ist, wie soll ich dann wissen wer es war." gebe ich patzig zurück. Sie nickt verstehend und gibt mir ein Trank gegen die schmerzen. Er muffelt und schmeckt genau so. Eklig. Aber schon nach paar Minuten geht es mir viel Besser. Nun ist es schon Abends und Potter ist nicht noch mal gekommen. Was ich auch nicht wollen würde. Madam Pomfrey läuft schon seit einer Weile durch den Krankenflügel. Sie sucht wohl irgendwas. ich schaue aus das Fenster was mir gegen über liegt. Ich darf noch nicht aufstehen da noch paar Brüche nicht ganz Verheilt sind. Nach einer halben Stunde läuft Madam Pomfrey immer noch rum und mir steigt es langsam bis zum Kragen. Ich frage mit leicht genervter Stimme." Was suchen sie den die ganze Zeit?" Madam Pomfrey dreht sich erschrocken zu mir um. " Ich suche einen Gegenstand den ich ihnen geben wollte." Ich nicke, das kann nichts gutes Bedeuten. Ich schließe meine Augen. hoffentlich findet sie ihn nicht.

Harry

Immer noch Sauer gehe ich durch unserm Gemeinschaftsraum. Warum muss er immer so gemein sein und Arrogant. " Keine Ahnung Harry,. aber was nützt es dir jetzt darüber nach zu denken.", sagt Hermine mit beruhigender Stimme. Ohh Mist ich habe schon wieder laut Gedacht. "Harry vergiss hin doch einfach er will deine Hilfe doch nicht.", sagt nun Ron. ich sehe ihn an und sage:" Ron, ich weiß es doch selbst nicht." Und nun lasse ich mich auf das Sofa plumpsen und vergrabe meine Hände in den Harren. Immer wieder sehe ich Malfoy vor mir mit den ganzen Verletzungen und meine Wut wird wieder größer. "Wer hat das nur gemacht ich meine, ja er ist nicht der Netteste, aber er hat doch im Moment nicht mehr gemacht.", sage ich aufgewühlt. Ron schaut mich Fassungslos an und meint:" Harry, er hat uns die ganzen Schuljahre schikaniert und beleidigt. Und er ist immer noch so nur das er nicht mehr mit seinem Vater droht." Ich seufze. Warum muss das alles so schwer sein. Ein Miauen lässt mich auf schauen und Mika schaut mich mit ihren großen Augen an. Sie springt auf mein Schoss und ich kraule sie. Ich habe schon mit McGonagall und Hagrid gesprochen und gefragt ob ich sie behalten kann. Hagrid war gleich Feuer und Flamme und McGonagall hatte nicht dagegen. Nun ist sie mein Haustier.