Eine Veela für ihren Herren (boyxboy)

Der Truthahn

Draco

Ich schaue auf mein Handgelenk und schaue den silbernen Ring an. Es ist der Familien Ring von uns aber Madam Pomfrey hat den Ring mit einem Zauber belegt der das wenn ich mich aufrege ich mich wieder besser beruhigen kann. Mir geht der Streit nicht mehr aus dem Kopf, den Potter und ich hatten. Seit dem Streit schaut er mich nicht mal mehr an. Ja vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Ich fühle mich immer mehr wie ein Wrack ich habe Bauchschmerzen und Kopfschmerzen immer und immer wieder Wache ich mitten in der Nacht auf und es dauert dann lange bis ich endlich wieder eingeschlafen bin. Mein Körper ist bald am Ende . Ich stehe von meinem Platz auf und schlurfe in die große Halle. Plötzlich rempelt mich jemand von hinten an und ich werde die restlichen paar Millimeter in die große Halle geschupst. Verärgert schaue ich auf um zu sehen wer das war. Ein breit grinsender Hufflepuff schaut mich an und fragt scheinheilig:" Malfoy, du siehst ja gar nicht gut aus. Hat dich dein Herr etwa nicht Akzeptiert?" Ich schaue in so gut wie es geht grimmig an und versuche an ihm vor bei zu gehen. Aber er stellt sich mir in den Weg. Ja Na toll jetzt werde ich auch noch vor der ganzen Schule bloß gestellt. Ich versuche noch Mal an ihm vor bei zugehen aber er lässt mich einfach nicht durch. Eigentlich habe ich eh kein Hunger also kann ich auch in die Kellerräume gehen. Blaise und Pans sind eh schon am Platzt und mischen sich nicht in meine Angelegenheiten ein. Aber jetzt bräuchte ich eigentlich ihre Hilfe. Ich beschließe mich dazu um zu drehen was ich auch gleich tue. Aber da habe ich die Rechnung ohne dem Hufflepuff gemacht, den der sagt nun boshaft :" Hat der kleine Malfoy Angst!" In mir staut sich weiter die Wut und mir wachsen wieder die Klauen. Ich hasse es so abgrundtief das selbst due Hölle der schönste Ort der Welt wäre. Ich drehe mich langsam zu ihm um und funkle ihn böse an. Gerade als ich ein Schritt auf ihn zu machen wollte höre ich eine mir vertraute Stimme:" Mister Malfoy lassen sie sich nicht Provozieren." McGonagall schaut mich auffordernd an und ich trete ein Stück zurück und laufe nun an dem Hufflepuff vorbei der von McGonagall die Liften gelesen bekommt. Geschieht ihm recht. Ich setzt mich neben Pans die mich besorgt Mustert und dann auch besorgt Fragt:" Alles in Ordnung seit dem Streit mit Potter siehst du scheiße aus." Ich lache einmal auf weile sie so ein ungezügeltes Wort gesagt hat. Dann antworte ich ihr:" Es geht." Es ist die Wahrheit und sie scheint es auch so zusehen, denn sie fragt nicht weiter. Blaise, der gerade angesträngt Versucht sein Brötchen mit allerlei Wurst und Aufstriche drauf zu stapeln sagt nur angesträngt:" Das wird schon wieder." Ich nicke was er aber nicht sieht. Oh man jetzt kann er mit Weaslbee und Goyel einen Essenswettbewerb starten. Als Nächste kommt noch Schlammblut da zu, mit der Begründung das man das weibliche Geschlecht nicht mehr Ausgrenzen soll. Ich werde durch ein schuhun aus meinen Tagtraum gerissen der gerade so aussah das Granger einen ganzen Truthahn alleine auf Isst und neben bei sagt:" Er hätte so ein schönes Leben haben können." Ich schaue also in die Richtung aus dem das Schuhun kam und sah meine Eule. Was macht die den hier ich strecke mein Arm aus und schaue mir an was sie in den Klauen hält. Der Tagesprophet ich schaue noch mal verwirrt zu meiner Eule. Und jetzt fällt der Groschen wahrscheinlich hat eine meiner Hauselfen ihn mir geschickt. Denn nun kommen auch die anderen Eulen mit dem Tagespropheten ich nehme ihn schnell an mich und meine Eule fliegt auch schon weg. Ich schaue aufs Titelblatt und was ich da sehe lässt mich kreidebleich werden. Ein Bild von mir und eins von Potter schmückt das Titelblatt und die Überschrift lautet "Malfoy eine Veela!!" Ich über fliege den Text. " Das gibt es doch nicht selbst hier wird Potter als Held gefeiert.", sagt Pansy leicht gereizt. Ich schaue sie an und nicke. Ich befürchte, dass auch bald Reporter kommen und ein Interview haben wollen. Ich schleiße die Augen, das bisschen Appetit was ich verspürt habe ist nun komplett weg. Mein Leben ist ein reinstes Desaster. ich stehe auf und laufe in den Gemeinschaftsraum und dann in mein und Blaies Zimmer. Ich werfe mich auf mein Bett und vergrabe mein Kopf in das Kissen. So schlafe ich schließlich erschöpft ein.