Das Herz

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Draco

"Draco, bitte komm mit ich kann dort doch nicht alleine auftauchen. Ich werde auch alles machen was du willst.", bettelt mich Harry an. Er kriecht schon fast vor mir auf dem Boden. Ich muss mir das Grinsen unterdrücken, da er sonst mich nie wieder so an betteln würde, das wäre zu schade. Seine großen grünen Augen schauen mich bettelt an und wenn ich mich nicht täusche sehe ich sogar einen Ansatz von einer Träne in seinen Augen. Mit einer eiskalten Stimme sage antworte ich ihm:" Nein, Potter." Sein flehender Blick verändert sich in einen Verärgerten, was zu schade ist. Aber ich will auf keinen Fall in den Flohzirkus namens Weasley. "Ganz einfach. Ich mag sie nicht!" Erkläre ich ihm und damit er es auch versteht betone ich jedes Wort im letzten Satz. Harry verschränkt die Arme und sagt:" Ich finde es unfair, das ich alles mache was du willst, aber du nie das machst was ich will." Ich zucke mit den Schultern und will mich um drehen aber ein Gefühl in meinen Körper hält mich. Es fühlt sich an wie ein stich in mein Herz. Ich schaue zu Harry, der anscheinend merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist. "Draco, was ist los? geht es dir nicht gut.", fragt er besorgt und leicht panisch. Ich zeige auf meine Brust dort wo ein Herz nun mal ist. Er schaut mich ein nur fragend an und ich möchte mir die Hände über den Kopf zusammen schlagen. Wie kann man nur so dumm sein? Krächzend sage ich:" Mein Herz tut weh." Er schaut mich jetzt mit einer vollen Wucht von Panik an. Er greift mir unter den Arm und zieht mich zum Kamin und wir flohen, das ging alles so schnell das ich es gar nicht richtig mitbekomme. Plötzlich stehen wir in einer großen halle in der viele Leute rum laufen. Ich merke noch wie mir langsam schwarz vor Augen wird. Und Harry besorgt ruft;" Draco, Hilfe wir brauchen Hilfe."

Ein Leises und ständige Piepen weckt mich aus einen erholsamen Schlaf. So ein nerviges Geräusch habe ich noch nie gehört wenn wir die Stimme von der Weasellette außer Acht lassen. Mein Körper fühlt sich als ob er in Watte gepackt ist. Meine Augen öffne ich nur ganz langsam und trotzdem blendet mich das Licht. Ich stöhne bei der Helligkeit und lege vorsichtig mein Arm auf meine Augen. Neben mir bewegt sich etwas und plötzlich legt sich eine Hand auf meine und jemand fragt mich:" Draco, wie geht es dir?" Ich brumme nur was soll den die Frage, man sieht doch das es mir schlecht geht. " Draco, hörst du mich ich bin es, Harry.", sagt die Stimme neben mir. Wen hätte ich mir auch vorstellen können, solche blöden Fragen stellt nur Potter. Mit einen stöhnen antworte ich ihm:" Ja ich höre dich wie könnte ich auch nicht." "Das ist schön unser Patient ist wieder bei uns. Haben sie noch irgendwelche Schmerzen?" Kommt es von der anderen Seite neben mir. " Ich weiß nicht ich fühle mich betäubt.", murmle ich. meine Hand rutscht von meinen Augen, aber meine Augen öffnen sich nicht. Auch erst jetzt merke ich wie müde ich eigentlich bin und schon sinke ich in einen festen und ruhigen Schlaf.

  Eine Veela für ihren Herren (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt