Wir können uns nicht Wehren

1.7K 86 4
                                    

Kaum war ich wieder Gesund bin ich gleich vor Potter geflüchtet. Mir war das so Peinlich. Nun sitze ich mit Blaise und Pans an unserm Platz an unserem Haustisch. Alles ist ruhig jeder isst und hier und da hört man mal jemanden reden. Blaise und Gregory stopfen sich schon wieder sämtliches Essen in den Mund. Pansy fragt stöhnend:" Jungs könnt ihr nicht mal wie zivilisierte Zauberer essen? Nehmt euch mal ein Bei spiel an Draco." Gregory meint dann provozierend:" Nur weil Draco so verweiblicht wurde heißt es nicht das wir das auch machen." Mit diesen Worten verspanne ich mich. Was die anderen aber nicht Merken. Blaise meint dazu:" Ja, als nächstes bekommt er noch ein Kind mit Potter:" Zum Schluss muss er und Gregory laut Hals lachen. Mein Faden reißt und mit einer lauten und majestätischen Stimme Befehle ich:" Potter, du kommst mit mir." Potter, der gerade noch ausgelassen mit seinen Freunden sprach, schaut mich erstaunt und besorgt an. Ich stehe auf und damit zeige ich ihm das ich jetzt gleich los wolle. Alle in der Halle schauen uns interessiert an. Potter spring auf und wir treffen uns an der Tür ich gebe ihm eine Ohrfeige und er geschockt an. Nun sieht am in seinen Augen Wut. Ich wollte gerade raus gehen als er mich schon zu sich zieht und bedrohlich fragt: "Draco, ich weiß das du extreme Stimmungsschwankungen hast aber für was wahr das?" Ich zucke mit den Schultern was ihn nur noch wütender macht. Jetzt sollte ich wohl mich wirklich verkrümeln, das geht aber nicht da Potter mich immer noch wie Schraubstock fest hält. Ein dunkler Schatten legt sich auf seine Augen und er zieht mich aus der Halle in den siebten in den Raum der Wünsche, der Raum ist leer. Potter schaut mich immer noch wütend an und fragt:" Was sollte das? Und komm mir nicht mit einem Schultern zucken." Angestrengt versuche ich nach einer plausiblen Antwort. Potter scheint immer wütender zu werden mit ihm ist jetzt garantiert nicht mehr süß Kirschen essen. "Ich bin nur so genervt ich habe das Gefühl, dass jeder sich über mich lustig macht.", gestehe ich schließlich. Potter scheint noch ein stück Wütender zu werden und schreit nun fast:" Und was habe ich damit zutun." Ich versuche ein Schritt zurück gehen, aber er hat mich immer noch fest im Griff. Plötzlich lässt er mich los und geht paar Schritte zurück und lehnt sich erschöpft an die Wand. Ich Muster ihn nun genauer er sieht so aus als hätte er eine Weile schon nicht mehr richtig durch geschlafen. Ich gehe ein Schritt auf ihn zu und Potter sagt nun gequält:" Draco, so kann es nicht weiter gehen." Ich nicke nur. Potter erzählt weiter:" Wenn du dich nicht darauf einlassen möchtest schön und gut es geht ihr schließlich um deine Gesundheit, aber mach es mir dann bitte doch nicht so schwer." Leise frage ich:" Hast du in letzter Zeit nicht gut geschlafen?" Er brummt nur als Antwort ich frage:" Warum?" Nun schaut er zu mir und sagt nun ein bisschen angepisst:" Was glaubst du den wohl, dass ich jetzt durch die ganze Sache mit einen Schultern zucken abtuen kann, so wie du?" Er fährt sich unkontrolliert übers Gesicht. Dann kommt er auf mich zu und plötzlich schlingen sich starke Arme um mich und sein Kopf legt sich auf meine Schulter. Ich bin so erstaunt, dass ich mich komplett versteife. Aber kurz darauf entspanne ich mich durch die Wärme die von ihm aus kommt. Langsam lege ich meine Arme auf sein Rücken, so stehen wir eine Weile bis Potter sein Kopf hebt und mir tief in die Augen guckt. Seine grünen Augen blitzen kurz auf und plötzlich legt er seine Lippen auf meine. Mir entfährt ein ungewolltes Stöhnen und entspanne mich noch mehr. Verdammt das Veelagen hat jetzt das bekommen was es immer Wollte. Wir lösen uns auch schon von einander und Potter meint:" Wir können uns dagegen nicht Wehren."

  Eine Veela für ihren Herren (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt