Ich rammte das Messer in unzählige Zombies, die dann nur noch tot auf den Boden vielen. Schnell waren alle erledigt und das elende Geräusch ihres rauen stöhnens endete endlich. Die Klinge meines Messers war befleckt von diesen ekelhaften Kreaturen, deshalb wischte ich es zweimal an meinem Hosenbein ab.
Mittlerweile wegen der Apokalypse bin ich so eiskalt geworden, damals war ich noch komplett anders...
"Jenna!" rufte es von unten. Ich rannte direkt die Treppe runter und begrüßte alle im Esszimmer. Dort anwesend war mein großer Bruder, der schon am Tisch saß, mit dem ich mich öfters zanke jedoch sehr gut klar komme, meine liebevolle Mutter, die noch kurz am kochen war bevor sie uns das Essen auf die Teller legte und mein Vater, der mal wieder seine Zeitschrift laß. Es war Mittwoch Mittag und es rach so schön nach den Spagettis meiner Mutter, die mir das Wasser im Mund zusammen laufen ließen. Mein Vater schaute mich eine Weile auffällig an bis er dann es zu trauen wagte zu fragen: "Uuunnd..? Was wünscht du dir denn so zu deinem Geburtstag, morgen? Sag es doch endlich." Ich schaute meine Vater belustigt an:" Dad! Bitte ich möchte keine Geschenke nur dieses Wochenende meine Ruhe. Wir haben noch Ferien und die sind bald um, ich will nur noch lernen. " alle waren wieder verzweifelt mit mir da sie meinen ich sollte mir eine Pause gönnen, doch das konnte ich mir nicht erlauben, denn es werden bald die Klausur kommen. Meine Mom schaltete das Radio ein damit wir ein wenig Neuigkeiten mitbekommen.
Wir aßen alle glücklich unsere Spagetti während wir dem Radio lauschten, es lief schöne Musik, die zu diesem Tag einfach unglaublich perfekt passte. Doch dann plötzlich unterbrach das Lied und es kam eine Durchmeldung: "Ich bitte alle die das hören aus ihren Hausern sich zu evakuieren und begebt euch auf direktem Wege nach Atlanta, vor Ort wird schon um ihnen gesorgt. Ich wieder hole, bitte begebt euch auf direktem Wege nach Atlanta, vor Ort wird schon um ihnen gesorgt.". Wir alle waren geschockt dies zu höre, aber packten schnell die wichtigsten Sachen ein und begebt uns zu unserem Familienauto. Wir wussten nicht was los war oder was hier passiert doch meine Eltern waren der festen Überzeugung den Aufforderung zu folgen. Doch dann als wir auf der Autobahn im Stau standen stiegen wir wie alle anderen aus und meine Vater gab meinem Bruder und mir einer seiner Waffen und ein Messer, denn er dachte dies wäre das sicherste, denn man könnte ja nie wissen. Dann sahen wir aber plötzlich wie die Polizei die Stadt hinter uns zerstörten und alle gerieten in Panik. Nun wurde die Menge wütend und alle rannten nach vorne. Doch wegen meiner geringen Körper Größe von 1,64m schubsten mich alle umher. Ich rufte nach meiner Familie doch ich konnte nichts hören. Nach einer gefühlten Ewigkeit komnte ich mich aus der Menge quetschen und fiel über den Autobahnzaun und fiel in ein Loch, dass man so nicht sehen konnte. Doch ich landete falsch und wurde sofort ohnmächtig.Plötzlich hörte ich ein Piepen, langsam öffnete ich meine Augen und sah ein kleines Licht. Ich rappelte mich auf und stieg aus diesem Loch. Dann bemerkte ich das ich schnell zu meinen Eltern zurück sollte sonst machen sie sich noch Sorgen. Ich stieg aus dem Loch doch dann...Stille...es standen nur noch Autos hier rum aber keine Menschensseele war vorhanden...wo waren nur alle geblieben??? "HALLO? IST HIER JEMAND? HALLO? ICH HAB ES NICHT GESCHAFFT MIT DER MENGE MIT ZU KOMMEN UND ICH SUCHE MEINE FAMILIE! HALLO?"...immer noch toten Stille. Doch dann hörte ich Schritte außerdem bemerkte ich das mir die Tasche mit dem Gewehr und dem Messer meines Vaters nicht abhanden gekommen ist. Ich lief zu dem Geräusch der Schritte dabei hörte ich ein Stöhnen. Wohl möglich war jemand verletzt. Ich schaute mich um und lief unabsichtlich gegen ein Auto. Ein klopfen vom Auto war klar zu hören und außerdem konnte ich hören wie die Schritte auf mich zu kamen aber ich konnte einfach nicht vernehmen aus welcher Richtung sie kamen. Wohl möglich lag es an den vielen Autos die den Schall des Tones verändern. Plötzlich hörte ich ein Stöhnen hinter mir und ich drehte mich schlagartig um. Ich schrie kurz stockend auf und hielt mir dir Hand vor meinem Mund. Ich drückte mich mit meinen Füßen nach hinten bis ich mit meinem Rücken gegen eine Autotür anschlug. Es war so unmöglich...es war ein großer Mann...und er...er...sah aus WIE EIN ZOMBIE!!! Er sah noch schlimmer aus als in den Filmen. Ich griff an mein Messer, doch es hing an den Feden der Tasche und ich zerrte voller Panik an meinem Messer. Der Zombie kam immer näher und ich bekam immer größere Angst. Doch als der Zombie vor mir war tritt ich ihn mit meinen Füßen mit aller Kraft zurück. Er lief wütender dieses Mal auf mich zu. Seine eiskalten Finger lag er auf meine Schultern und kam mit seinem ekelhaften Atem der nach tot roch an meinen Hals, doch dann löste sich das Messer und ich rammte es gegen sein Gesicht. Sein Griff verlier an Kraft und sein Gesicht verlier an Ausdruck. Er fiel auf mich und meine Atemzüge wurden schwer ich blieb lange so sitzen und zog dann weinend das Messer aus seinem Gesicht. Dann schubste ich mit den Rest meiner Kraft den leblosen Körper von mir runter und rannte los ohne Ziel und ohne Orientierung, doch eins wusste ich...ich werde NICHT nach Atlanta gehen!
Und so begann der Wahnsinn!Tja...mein 16 Geburtstag war jetzt eine ganze Weile her...toller Geburstag...
Nun befand ich mich in einer Stadt und suchte nach Proviant in einem kleinen Supermarkt. Nun hörte ich ein paar Stimmen die anscheinend Männern gehören. Ich versteckte mich sofort, leise und gekonnt. Während ich hörte wie sie Proviant suchten. Ich war eigentlich total glücklich das ich zum ersten Mal Menschen sehe, zumindest zum ersten Mal seit dem Moment wo ich zum ersten Mal ein Zombie gesehen hab. Ich beruhigte mich erstmal, weil ich mich darauf vorbereitet habe einen Zombie zu töten. Ich stand auf und rufte: "Hallo?". Ich hörte wie alle Männer gleichzeitig die Waffen hoben, jedoch bewegte ich mich weiter zu ihnen hin, weil ich denke das sie es nur tuen wegen den Zombies.
Ich sah das es 3 Männer waren, es war ein Asiate, ein Mann, der wie ein Polizist gekleidet war und einen Mann mit langen braunen Haaren und einer Armbrust. Sie schauten mich alle wütend an und das erst was mir aus dem Mund kam war: "Warum so wütend?".
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Why nothing goes right? (The walking Dead)
FanfictionJenna ist ein einsames Mädchen, das die ganze Zeit in der Zombie Apokalypse allein war. Sie kämpfte von Anfang an in der Apokalypse allein. Sie ist richtig gut in Beisser töten und das einzigste was sie behielt waren die Waffen ihres Vaters, sie fan...