Kaum war ich Zuhause angekommen, verwandelte ich mich blitz schnell zurück. ,,Das war knapp!" Lachte ich, als Karlo auftauchte. Er lachte. ,,Hast du vielleicht noch etwas zu Essen?" Fragte Karlo während er sich den Bauch streichelte. Ich lachte und gab ihm ein Brownie. ,,Oh ich muss noch Marinette anrufen. Ich habe da nämlich so eine Idee wie ich Nathalie und Gabriel Agreste zusammen bringen kann." Erinnerte ich mich und nahm mein Handy aus der Tasche. Ich drückte auf meinem Handy herum und kurz darauf hörte man ein: ,,Tuuuuuuuut......Tuuuuuuuut.... Hallo?" ,,Hey Marinette!" ,,Oh hey Paula! Was gibts?" Fragte mich Marinette mit einer netten Stimme. ,,Mir ist da so eine Idee gekommen, wie wir Nathalie und Gabriel Agreste zusammen bringen können.
TIME SKIP
Am nächsten Morgen, musste mein Vater zu Gabriel Agreste. Meine Mutter war bis morgen früh weg und mein Vater wollte nicht das ich die ganze Zeit am Handy sitze, also hat er Gabriel Agreste gefragt, ob ich mitkommen dürfte. Tatsächlich durfte ich mitkommen. Ich konnte es kaum glauben. ,,Karlo! Kannst du das glauben?" Rief ich. ,,Ich fahre tatsächlich zu Gabriel Agreste nach Hause!!!" ,,Paula wir müssen los!" Es war mein Vater. Ich lief nach unten und mein Vater und ich stiegen ins Auto und fuhren los. Als wir endlich da waren stieg ich aus und betrachtete die wunderschöne Villa. ,,Woooooww!" Flüsterte ich. Mein Vater klingelte an der Tür. Plötzlich öffnete sich eine Luke und eine runde Kamera schaute Direkt in mein Gesicht und danach in das von meinem Vater. ,,Hallo ich bin der neue Fotograf!" Lachte mein Vater. ,,Okay ich mache ihnen auf." Meinte eine tiefe Stimme die ich sofort erkannte. Es war die von dem berühmten Modedesigner Gabriel Agreste. Das Tor ging auf und mein Vater und ich gingen rein. Die Tür von der Villa öffnete sich und eine junge Frau schaut in mein Gesicht. Es war Natalie. Sie schaute mich verdattert an. Ich lächelte. ,,So sieht man sich wieder!" Sagte ich freundlich und auch Nathalie musste ein wenig lächeln. ,,Folgen sie mir." Meinte Nathalie freundlich zu meinem Vater. ,,Du kannst zu Adrien ins Zimmer, es ist dort oben!" Nathalie zeigte auf ein Zimmer. ,,Danke!" Rief ich und lief zu Adrien ins Zimmer. Ich klopfte an und hörte ein: ,,Herein!" Und ich machte die Tür auf. ,,Ah hallo Paula!" Lachte Adrien. ,,Hallo Adrien!" Lachte ich zurück und ging zu ihm. ,,Ist dir noch etwas eingefallen wegen meinem Vater und Nathalie?" Fragte er mich und ich erklärte ihm den Plan. Als ich fertig war Adrien den Plan zu erklären, klingelte mein Handy. ,,Hallo?" ,,Hey Paula! Hier ist Marinette! Ich stehe jetzt vor dem Haus. Kann es losgehen? Könnt ihr mir irgendwie aufmachen?" ,,Ja es kann los gehen! Wir versuchen dir aufzumachen. Hast du das Kleid und den Anzug dabei?" Fragte ich und Adrien schaute gespannt zu mir. ,,Ja habe ich. Ich saß die ganze Nacht dran, aber es hat sich gelohnt. Du hattest Glück das heute Samstag ist, sonst hättest du das Kleid und den Anzug noch nicht so früh bekommen." Lachte Marinette. Ich lachte zurück. ,,Wir versuchen dir irgendwie aufzumachen." Mit diesen Worten legte ich auf. ,,Das kannst du vergessen. Wir kommen niemals in das Arbeitszimmer von Nathalie und Papa um das Tor zu öffnen. Wir müssen von außen das Tor öffnen." Überlegte Adrien. Nach ein wenig überlegen, viel uns ein wie wir es machen wollten. Leise machte ich die Tür auf und schaute ob irgendwo jemand war. ,,Die Luft ist rein!" Flüsterte ich Adrien zu, der nun auch aus der Tür schaute. Leise gingen wir die Treppe runter auf die Tür zu. Wir hörten meinen Vater mit Gabriel Agreste sprechen. Sie waren in Gabriels Arbeitszimmer und unterhielten sich. Leise machten wir die Tür auf die nach draußen führte. Hinter dem pechschwarzen Tor, stand Marinette die uns zu winkte. Adrien winkte zurück und Marinette wurde daraufhin knallrot. Ich ging zu ihr hin und machte das Tor von innen auf. ,,Zeig es mir los!!!!!" Freute ich mich. Marinette lächelte und nahm ein Kleid hinter ihrem Rücken hervor. Es war ein lilanes Ballkleid. Am Ende vom Kleid glitzerten blaue Pailletten. Das Kleid hatte keine Träger, war also Schulter frei. ,,Es passt perfekt zu ihr!" Freute ich mich und nahm das Kleid. ,,Und hier ist der passende Anzug." Lächelt gab mir Marinette den Anzug. Er war auch lila und hatte sowie das Kleid unten an der Hose blau glitzernde Pailletten. Außerdem waren Pailletten auch an den Enden von beiden Ärmeln und am Kragen des Anzugs. Das Kleid glitzerte außerdem wenn die Sonne drauf schien, was mir vorher nicht aufgefallen ist. ,,Woooooooooooowwww!!!!!" Beides ist wunderschön!" Riefen Adrien und ich im Chor. Marinette wurde rot. ,,Danke!" Antwortete sie verlegen. Adrien und ich bedanken uns und gingen zurück ins Haus. Im Haus angekommen, nahm Adrien den Anzug und ich das Kleid an mich. ,,Okay, bereit?" Fragte ich. ,,Bereit!" Antwortete Andrien. Wir gaben uns high-five und Adrien wollte gerade an der Arbeitszimmer Tür klopfen als mein Vater aus dieser herauskam. Adrien und ich versteckten das Kleid und den Anzug hinter unseren Rücken. ,,Hallo Paula! Wir müssen los!" Rief er und kam auf mich zu. ,,Papa darf ich noch ein wenig hierbleiben? Es ist doch erst 14 Uhr und von hier bis nach Hause ist es nicht weit! Ich kann dann zu Fuß nach Hause laufen!" Antwortete ich und schaute ihn erwartungsvoll an. ,,Ja meinendwegen!" Lachte mein Vater. ,,Danke Papa!" Rief ich. ,,Gerne doch! Dann bis später!" ,,Bis dann!" Riefen Adrien und ich. Mein Vater öffnete die Tür nach draußen und ging raus. Kurze Zeit später knallte die Tür hinter ihm zu. ,,Jetzt geht es aber los!" Lachte ich.
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Das war der dritte Teil. Ich hoffe es hat euch gefallen. Was haben Paula und Adrien bloß vor? 💜💙❤🦋🦚😳
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Das Gabenath Projekt
FanfictionEine kleine Info. Am Anfang sieht es so aus als wäre es keine Gabenath Geschichte aber mit der Zeit werdet ihr merken das es wohl eine ist.☺️💜🦋🦚 Viel Spaß beim Lesen!❤💕