Kapitel 20. (Yoonmin Smut)

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Yoongi's Sicht

Ich saß mit Jimin an der Bar und wir tranken etwas.
,,Bin gleich wieder da..."meinte er und stand etwas unbeholfen auf. Auch schwankte er schon leicht.
Offensichtlicher weise war er ziemlich voll und das war nicht immer gut...denn dann tat er manchmal Sachen, die er danach ziemluch bereute...
,,Soll ich mitkommen?" fragte ich ihn, weshalb er leicht kicherte.
,,Nein...ich bin schon groß...ich schaffe das schon allein, aufs Klo zu gehen..." lallte er grinsend und lief, naja, stolperte wohl eher die Treppe hoch.
Misstrauisch schaute ich mich nach den anderen um.
Alle waren beschäftigt...
Seufztend stand ich auf und lief Jimin hinterher.
In seinem Zustand war es für einige Arschlöcher ziemlich einfach, ihn gegen eine Wand zu vögeln...und das wollte ich nicht, bei Gott ich wollte das nicht.
Oben angekommen hob ich die Augenbrauen.
Tatsächlich war er noch gar nicht so weit gekommen, wie gedacht.
Er hangelte sich an der Wand entlang, auf der Suche nach der Toilette.
Scheinbar hatte er sie dann endlich gefunden, mich jedoch nicht bemerkt.
Als er in dem Raum verschwand, lief ich hin und stellte mich neben die Tür.
So Bodyguard mäßig...
Dort lehnte ich mich gegen die Wand und wartete darauf, das Jimin wieder kommen würde.
Und das passierte auch einige Minuten später.
Die Tür wurde wieder geöffnet und Jimin kam heraus.
Als er mich sah, grinste er.
,,Du bist ja doch mitgekommen..." grinste er mich an und strich sich durch die Haare.
Seufztend stellte ich dann fest, das er es nichtmal geschafft hatte, seine Hose richtig zu zumachen.
,,Ji, deine Hose ist noch offen..."murmelte ich zu ihm, weshalb er an sich hinunter schaute und leise kicherte.
,,Ja, na ich hab sie nicht zu bekommen... immerhin ist es schwer, zwei gleichzeitig zu zu machen...apropos, seidwann hast du zwei Köpfe? Ich will sie alle küssen..." lallte er, nahm mein Gesicht in seine Hände und knutschte etwas unbeholfen mein Gesicht ab, weshalb ich schmunzelte und ihn leicht weg schob.
,,Komm, du machst dir jetzt deine Hose zu und dann gehen wir zurück zu den anderen... sicher fahren wir dann bald wieder..." erklärte ich ihm, weshalb er leicht schmollte.
,,Aber warum denn? Es stört doch niemanden..." ich hob die Augenbrauen.
,,Ji, manche könnten denken, das dass sowas wie ne Einladung ist...und ich hab keinen Bock, das du vergewaltigt wirst..."
Ich blinzelte und tippte dann auf meine Brust, ehe er grinste.
,,Stimmt...nur von dir lass ich mich vergewaltigen..."
,,Red keinen Unsinn..." schüttelte ich den Kopf.
,,Und jetzt mach deine Hose z-"
,,Mach du zu..." ich hob nun erneut eine Augenbraue.
Ich sollte seine Hose zu machen?
Seufztend griff ich nach seiner Jeans, zog ihn etwas näher zu mir und machte sie zu.
Jimin beobachtete meine Handgriffe und legte dein Kopf schief.
,,Du kannst sie mir aber auch ausziehen?" wackelte er mit den Augenbrauen und ließ mich erneut seufzten.
,,Nicht, wenn du betrunken bist..." murmelte ich und entfernte meine Hände wieder von seiner Hose.
Er lehnte sich gegen mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter, weshalb ich meine Hände als Unterstützung auf seine Hüfte ablegte.
,,Aber so betrunken bin ich doch gar nicht..." murmelte er, weshalb ich seufzte.
,,Doch, Ji, bist du..."
Er schüttelte den Kopf.
,,Aber ich bin noch nie so betrunken, das ich dich nichtmehr küssen kann..."meinte er dann, ehe seine Lippen meinen Hals striffen, hoch zu meinem Gesicht, wo er dann meine Lippen küsste.
Ich erwiderte den Kuss, ließ ihn jedoch nicht ausarten, was er scheinbar auch merkte, denn er jammerte und schaute mich an.
Plötzlich packte er mich am Hemdkragen und zog mich mit sich.
Tatsächlich lief er nun halbwegs gerade und schaffte es sogar, ohne hin zu sehen, die Tür hinter ihm zu öffnen.
Er wusste nicht, was er tat, weshalb ich mich einfach mitziehen ließ, denn solange ich dabei war, konnte ich die Sache kontrollieren.
Wir kamen in eine Art Gästezimmer. Ein Bett, ein Sofa und 2 Schränkte standen darin.
Jimin löste seinen Griff, lief um mich herum und schloss die Tür, ehe er mich dann wieder anschaute.
,,Jetzt hab ich dich ganz für mich allein..." grinste er leicht und kam langsam auf mich zu.
,,Das hast du auch, wenn wir Zuhause sind..." murmelte ich, als er seine Arme um meinen Hals legte.
Er lächelte leicht und küsste meinen Hals, weshalb ich scharf die Luft einzog.
,,Jimin...Baby...du bist betrunken..." murmelte ich und verstärkte den Griff um seine Taille, welche ich mir gegriffen hatte.
,,Entspann dich einfach..."
Er schubste mich behutsam auf das Bett hinter mir und setzte sich auf meinen Schoß.
,,Jimin, ich glaube, das ist keine gute Idee..." schüttelte ich den Kopf und schaute ihm in die Augen.
Er legte seine Hände auf meine Wangen und strich mit seinen Daumen darüber.
,,Ich hab nicht so viel getrunken...ich weiß, wer ich bin, wo ich bin, ich sehe dich nur einmal und ich weiß, was ich will..."hauchte er mir gegen die Lippen und lächelte leicht.
Er fing an, meinen Hals zu küssen und leicht daran zu saugen. Ich legte meinen Kopf schief  und schloss die Augen, um mich zusammenzureißen.
,,Und ich will dich..."raunte er in mein Ohr und knabberte leicht daran.
,,Was? Hier? Jetzt? Aber die anderen-"
,,Die anderen sind beschäftigt...und wir sind jetzt auch beschäftigt..."hauchte er gegen meinen Hals und ich legte meine Hände auf seine Hüfte.
,,Was willst du genau? "fragte ich leise.
,,Bitte fick mich~"flüsterte er, sodass sich eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete.
Ich war hin und her gerissen.
Es war offensichtlich, das er betrunken war und ich wollte das auf keinen Fall ausnutzen.
Aber auf der anderen Seite schien er trotzdem zu wissen, was er wollte...und er schien auch uu wissen, was er tat...
Und lieber ich, als jemand anderes...
,,Nun, dann sorg dafür, das ich dir deinen Wunsch erfüllen kann..."murmelte ich zu ihm, weshalb er zufrieden grinste.
,,Mit Vergnügen..."er biss sich auf die Lippe und drückte gegen meine Brust, sodass ich auf dem Rücken lag.
Dann fing er an, kreisförmige Bewegung auf meiner Mitte zu machen. Ich keuchte und strich über seine Oberschenkel.
Er keuchte immer wieder auf, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Dann setze er sich mit seinem Arsch genau auf meine Mitte und rieb sich weiter an mir.
Ich konnte nicht mehr warten, weshalb ich schnell die Position wechselte und ihn in die Matratze drückte.
Ich schaute ihm in die Augen, in welchen ich pure Lust erkennen konnte.
Mich weiter runter beugend, küsste ich ihn erneut und strich mit meiner Hand unter sein Shirt, weshalb sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete.
Ich zog mir mein Hemd aus und er tat es mir gleich.
Ich strich ihm über seinen Oberkörper, küsste seinen Hals entlang bis zu seinem Schlüsselbein. Dort saugte ich mich an seiner Haut fest und leckte über seinen Hals.
Er wimmerte leise und ich grinste.

𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎 𝐵𝑜𝑦 / ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt