Nach diesem eher kurzen Gespräch hing jeder wieder seinen eigenen Gedanken nach.
*sicht Nea*
Als der Klingelton meines Handys eine neue Nachricht ankündigte, blickte ich sofort darauf. Lauren rief erneut an.
„Hey." „Sag mal wo bleibst du so ewig? Ich dachte wir treffen uns heute noch." „Ja, sorry. Bin noch im Zug. Der ist nur wie es ja so typisch ist leider verspätet." „Was heißt verspätet?" „Eigentlich hätten wir schon lange ankommen sollen, laut Anzeige dauert es aber noch über eine halbe Stunde bis wir in Stuttgart am Hauptbahnhof sind." „Warum sprichst du eigentlich von wir? Bist du mit deinen Eltern unterwegs?" „Meinem Vater Phil." „Dein Vater heißt doch gar nicht Phil. Sag mir bitte die Wahrheit." „Lauren, das ist die Wahrheit. Aber lass das bitte später besprechen, ja? Ich melde mich wenn wir an Bahnhof sind. Dann frage ich auch direkt nach ob du noch vorbeikommen darfst." „Na gut. Aber dann musst du mir alles erzählen."
Kaum eine halbe Stunde später nahm ich Bewegung bei Phil war. Er hatte die letzten Stunden geschlafen und ich hatte ihm versprochen ihn zu wecken wenn die Ankündigung für die Haltestelle kommt.
„Wo sind wir?" „Hätte dich jetzt geweckt, noch ungefähr 5 Minuten." Ich bekam ein Nicken als Antwort.
„Darf ich mich zu Hause mit Lauren treffen?" „Ja aber nicht zu lange. Ich würde während ihr dann dort alleine seid den Zimmerschlüssel aus dem Hotel holen, die letzten Sachen wegbringen und zum Vermieter fahren." „Danke." „Nimm dir Zeit. Und noch etwas, wenn du dich mal in den Ferien mit deinen Freunden treffen möchtest können wir das bestimmt arrangieren. Ich mein bei uns ist genug Platz, dass noch jemand drittes zu Hause unterkommen kann. Dann kannst du ihnen Köln zeigen oder auch einfach mal ein wenig die Zeit genießen." „Bist der Beste."
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*Abgeschlossen* Ein Tag der das ganze Leben auf den Kopf gestellt hat... ASDS/AS
FanfictionIch blickte auf das Schild außen an der Tür. „Jugendamt 2. OG." Ich stieg somit die Treppen hinauf, kam dann in eine große, freundlich eingerichtete Etage. Am Tresen am Empfang stand eine junge Frau. „Hallo, wie kann ich dir helfen?", sprach mich d...