Sorry vorab schonmal, die ersten Kapitel sind eventuell etwas unstrukturiert und noch verwirrend;-)
Hey, ich bin Nea, 15 Jahre alt und komme aus der Nähe von Stuttgart. Ich besuche dort das Karls Gymnasium in der neunten Klasse.
Wir haben gerade Freitag und es ist 11.10 Uhr. „Ich bitte noch einmal kurz um eure Aufmerksamkeit, dann entlasse ich euch auch schon in die Ferien.", meine Religinoslehrerin steht vor der Klasse und es war die letzte Stunde heute, so kurz vor den Osterferien. „Ich habe noch eine kleine Hausaufgabe für euch.", meine gesamte Klasse stöhnt auf. „Es ist nichts Großes. Aber bitte fragt mal eure Eltern, warum sie damals euren Namen für euch gewählt haben und recherchiert die Bedeutung von diesem. Und nun, ich wünsche euch schöne Ferien."
Die Schüler stürmten schon beinahe aus dem Raum, ich mit meiner besten Freundin Lauren zusammen ebenfalls. „Ich weiß sogar warum ich diesen Name habe. Es ist in unserer Familie Tradition alle Mädchen mit einem Namen mit L und dem ersten Buchstaben des Vornamen zu nennen.", erzählte mir Lauren. Ihr Vater heißt Andreas und ihre Mutter Liane.
Zu meinen Eltern hatte ich ja auch noch gar nichts erwähnt. Meine Mutter, Andrea, ist 54 Jahre alt und mein Vater, Markus, ist 51 Jahre. Zusammen sind wir Familie Herzog.
Als ich durch die Haustür trat, kam mir der Duft des Mittagessens schon entgegen. „Ich bin zu Hause, Mama." „Super, das Essen ist auch gleich fertig." „Okay, komme sofort." Ich brachte noch meinen Rucksack in mein Zimmer, wusch im Bad meine Hände und lief in die Küche. „Papa gar nicht da?" „Nein, der hat noch Termine und kommt erst heute Abend zurück." „Achso okay." Während dem Essen viel mir meine Hausaufgabe wieder ein. „Du Mama, warum heiße ich eigentlich Nea? Wir brauchen das für Reli." „Du, das weiß ich gar nicht." „Wie das weißt du gar nicht." „Schatz, ich erkläre dir das nach dem Essen." Ich musste mich damit erstmal zufrieden geben...
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*Abgeschlossen* Ein Tag der das ganze Leben auf den Kopf gestellt hat... ASDS/AS
FanficIch blickte auf das Schild außen an der Tür. „Jugendamt 2. OG." Ich stieg somit die Treppen hinauf, kam dann in eine große, freundlich eingerichtete Etage. Am Tresen am Empfang stand eine junge Frau. „Hallo, wie kann ich dir helfen?", sprach mich d...