Motivation

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Für mich und viele andere Leute auch bezeichnet dies einfach nur den Willen und die Kraft aufzubringen, etwas lästiges zu tun. Und nein. Diese Definition habe ich nicht aus irgendeinem x-beliebigen Buch abgeschrieben. Das ist meine eigene Auffassung. Die lästigen Aufgaben können in diesem Fall Schulaufgaben aber auch eine Entschuldigung sein für etwas, das einem selbst unangenehm ist. Ich lasse die Schulaufgaben einmal außenvor.
Meine Theorie ist, dass ich, wenn ich Aufgaben erledigt habe, immer zufrieden mit mir bin (oder wenigstens sehe, dass ich etwas geschafft habe). Dies merke ich mir dann für das nächste Mal. Dann fällt es mir das nächste Mal deutlich leichter, diese Aufgabe zu erledigen. Wie gesagt das ist Eigeninterpretation. Wenn ich aber mit mir selbst und mit der Lösung dieser Aufgabe nicht zufrieden bin, merke ich mir dies wahrscheinlich auch und dann habe ich kein großes Interesse die Aufgaben zu erledigen, von denen ich eh schon weiß, dass sie nichts bringen werden und ich es eh nicht kann. Oder ich bin einfach träge und verspreche mir nichts vom Lösen der Aufgaben. Das kann auch einmal gelegentlich vorkommen.
Schulaufgaben habe ich ja erst einmal außen vor gelassen. Das hängt damit zusammen, dass ich sie oftmals nutze, um mich abzulenken und auch einen gewissen Drang besitze, auf Tests und Klassenarbeiten zu lernen. Ich muss gut in der Schule sein. Darüber könnte man auch Mal ein eigenes Kapitel schreiben und ich denke, dass ich das auch so machen werde, da man nicht von jetzt auch gleich meinen Notendruck erklären kann.

Ein anderer Punkt sind Sachen, die Spaß machen. Wenn ich wieder einmal alles negativ sehe, verliere ich auch das Interesse an solchen Dingen. Das scheint kurios aber in Wirklichkeit passiert mit dies ständig.

Rote TränenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt