Langsam drehte ich mich herrum in der Erwartung die Gestalt des Panthers huschen zu sehen wie so oft auch bei Nacht.
Doch da war nichts, ich wurde unruhig normalerweise zeigt er sich sofort oder ich sehe wenigstens seine Augen.
Aber diesmal war es anders da war rein gar nichts.
Ich ging schnell weiter raus aus der Gasse. Da packte mich etwas am Handgenk und zog mich zurück.
Er drückte mich gegen eine Wand da bemerkte ich das es nicht der Panther war es war ein Mann aber das erkannte man nur an seien breiten Schultern den er trug eine Ski-maske, eienen Anzug in schwarz und Lederhandschuhe.
Ich versuchte mich zu befreien und krallte meine Fingern in seine Jacke doch er schien es nicht einmal zu spüren. Ich hörte ein klicken und sah ein Messer in seiner Hand kurz aufblitzen. Es funkelte gefährlich im fahlen Licht das der Mond warf.
Ich hatte Angst ..... Todesangst.
Diese Angst raubte mir den Athem und lies mich komplett erstarren. Bewegungslos stand ich da und starrte nur auf ihn unfähig auch nur zu schreien.
Er hielt das Messer an meinen Hals.
Ich spürte die rasiermesserscharfe Klinge und wusste sofort eine falsche Bewegung und ich wäre tot. Er legte die zweite Hand an meienen Nacken.
Ich spürte wie er ausholte um mir mit Schwung den Hals durchzuschneiden.
Mein Leben zog an mir vorbei alle schönen Momente mit meiner Mutter als ich noch ein Kleinkind war, meinen fünften Geburtstag, wie ich meine beste Freundin kennen lernte, meine erste richtige Party, mein erster Rausch, mein erster Kuss, meinen Schulabschluss, wie mich Olga stoltz umarmt hatte als ich ihr mein Abschlussdiplom zeigte und schleißlich wie ich heute mit Larissa geplaudert habe.
Das nächste was ich mitbekahm war das Schüsse fielen viele schnell auf einander folgend.
Dan riß irgendetwas den Mann gewaltsahm aber prezise das ich nicht verletzt wurde von mir weg.
Ich war aber trotzdem zu geschockt um mich auch nur ein Stückchen zu bewegen.
Vor mir stand ein Junge, seine dunkelbraunen Haare glänzten im Mondschein, ich sah sein Gesicht vor Wut verzerrt vor mir als er auf den Man einschlug.
Der erste Schlag traf seine Nase und ich hörte ein ekliges Geräusch wie wen man einene nassen Schwamm ausdrückt.
Nun zog der Junge seine Hand zurück er brüllte ihn mit seiner tiefen rauen Stimme an:
"WO IST DAS LAGER!?"
Der Man sagte nichts und so bekam er noch einen Schlag auf das Auge ab. Er schrie vor Schmerz und als der Junge die Hand zurück zog konnte ich das Blut herunter tropfen sehen. Der Junge schrie:
"WEN DUS MIR NICHT SAGN WILLST DAN EBEN SO!"
Er hob den Man mit einer Leichtigkeit hoch die ich ihm nie zugetraut hätte. Der Man nutzte die Chance und stach mit dem Messer auf dem Jungen's Schulter ein.
Diesmal war es der Junge der schrie, vor Schmerz und Zorn.
In diesem Moment schoß ein zweiter Junge ebenfals mit braunen Haaren aus dem Schatten den eine Mülltonne warf herraus.
Er packte den Man der grade erneut ausholen wollte an der Schulter und schlug ihm in den Bauch.
Ich hörte ein ersterbendes: "Ufff!" Der erste Junge nahm dem Man das Messer weg und der zweite warf ihn in hohem Bogen aus der Gasse raus dan drehte er sich zu dem ersten um und fragte:
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THE BLACK PANTHER
AdventureMünz ist eine Großstadt am Ufer des Rheins. Ein wundervoller Ort für Künstler und Musiker. Doch wer sich in die hinteren Teile begibt, erkennt dass diese Stadt von Schmerz und Leid geprägt ist. In den immer weiter wachsenden Slums treiben sich Prost...