Zu elft Sam das schaffen wir nie!!!
Benjamin klang verzweifelt.
Doch Sam lies sich nicht aus der Ruhe bringen:
Benji nim die Kleine und zieht euch zurück ich geb euch Feuerschutz.
Benjamin wollte erst widersprechen und machte den Mund auf um etwas zu sagen doch Sam war schneller:
Hab keine Angst kleiner Bruder, die Angst macht dich schwach, wir schaffen das denk immer daran und jetzt geht schon. Ich komm nach!
Benjamin griff in seine Jackentasche und zog eine zweite kleinere Waffe herraus er betrachtete sie und blichte dan zu mir.
Ich sah ihm in die Augen und wurde von dem blau überwälltigt.
Er drückte mir die Waffe in die Hand und murmelte etwas unsicher:
Die ist nur für den Notfall überlass Sam und mir das schießen.
Ich nickte und steckte die Waffe seitlich in meine Hot Pans.
Sam sah zu uns hinunter und wusste das wir bereit sind, mit einer Waffe in jeder Hand lief er auf der einen Seite von dem Lüftungsschacht herfohr und schoss auf die Gegner dabei schrie er:
Sterbt ihr Bastarde!!!
Benjamin nahm mich an der Hand und zog mich richtung Dachrand es waren nur zwei Meter bis zum nächsten Haus doch der Abrund war tief. Er sprang zuerst und drehte sich dan um zu mir um.
Ich nahm ein paar Schritte Anlauf und sprang doch ich hatte zu viel Schwung und Benjamin musste mich auffangen damit ich nicht hinfiel.
Dieses Hausdach war nicht so breit wie das Letzte und auf der anderen Seite war ein Gebäude das so aussah als wäre es mitten im Bau.
Eine Platte, vermutlich von den Arbeitern dort vergessen, bildete eine Brücke über diesen Abgrund.
Benjamin balancierte darüber ohne Schwierigkeiten, ich hinter ihm hatte weiche Knie und zitterte am ganzen Körper wobei ich mir nicht sicher war ob vor Angst oder Kälte.
Doch ich schaffte es und Benjamin zog mich auch sogelich weiter zu etwas was einer Hütte ähnelte aber auf dem Dach stand und keine Fensterscheiben hatte nur zwei schwarze Löcher klafften darin.
Benjamin zog mich darauf zu.
In der ferne sah ich Sam rückwerts auf den Dachrand zu rennen er drehte sich und machte einen Hechtsprung darüber er kam mit den Händen auf die Waffen immer noch fest darin.
Er rollte seien Hinterkörper geschickt darüber und nutzte den Schwung den er noch hatte um hoch zu kommen und weiter zu rennen. Er hatte das zweite Dach genauso schnell überquärt ebenso würdevoll wie zufor hechtete er auch über den zweiten Abrung. Er lief auch auf die Hütte zu.
Ich und Benjamin waren bereits darin und Sam kam nur eienen Augenblick später dazu. Wir rannten gemeinsam die Treppen runter, Benjamin der voranlief kam auf einmal ruchartig zum stehen.
Wo die nächste Treppe hätte sein sollen war nur ein riesiger Schutthaufen. Sam guckte kurz runter und lief vorran in eine der Wohnungen. Er guckte aus jedem Loch wo die Fenster einmal sein werden.
Ich wusste nicht was er suchte aber er fand es scheinbar als er bei einer, ich glaube es sollte einmal eine Balkontüre werden, hinausspäte.
Er winkte Benjamin herbei, der einmal kurz runterguckte und sich dan Kopfschüttelnd Sam zuwand:
Sam die Kleine schafft das nie im Leben das sind 4 Meter!
Sam guckte weiter auf den Abgrund und die Garage die dahinter stand:
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THE BLACK PANTHER
PertualanganMünz ist eine Großstadt am Ufer des Rheins. Ein wundervoller Ort für Künstler und Musiker. Doch wer sich in die hinteren Teile begibt, erkennt dass diese Stadt von Schmerz und Leid geprägt ist. In den immer weiter wachsenden Slums treiben sich Prost...