ES WAR MEINE HOSE DIE JETZT MIT EINEM SCHNALZEN ZU BODEN FIEL.
Sam und Benjamin gafften mich beide mit offenem Mund an grade so dass sie noch nicht sabberten. Ich spürte wie ich Knallrot wurde. Da stand ich also in einem weißen String mit Schleife und Glitzersteinen darauf den ich nur wegen der Hot Pen trug.
Ich drehte mich um und lief in das nächste Zimmer ihre Blicke verfolgten mich bis ich außer Sichtweite war. Dort sank ich an der Wand ein Stückchen nieder soweit ich ohne allzu große Schmerzen zu haben konnte und weinte still vor mich hin. Heute war mit Abstand der furchtbarste Tag meines Lebens.
Und so saß ich da nach etwa einer halben Stunde kam Benjamin herein. Ich blickte zu ihm auf und er sah mir die ganze Zeit in die Augen nicht auf meine Beine. Er hatte ein schwarzes T-Shirt in der Hand das er mir überreichte und immer noch blickte er nur in meine Augen.
Ich zog es mir über und roch einmal daran. Uuuuuuuh das hätte ich wohl besser lassen sollen und musste ein würgen unterdrücken. Ich kann nicht sagen nach was genau es roch aber es stank wirklich furchtbar.Benjamin guckte mich mit einem Lächeln an:
Sorry, is nich mer ganz frisch ich weiß aber ich hab nichts Sauberes da und das was ich an hab richt auch net wirklich besser.
Ich lachte:
Danke
Er sagte mit einem Lächeln, aber nich so eklich wie das von Sam:
Du hast ein sehr hübsches Lachen.
Er reichte mir eine Hand ich ergriff sie und stand etwas wackelig auf den Beinen. Er sagte jetzt ohne Lächeln:
Dreh dich mal bitte um ich glaub du blutest ziemlich dolle.
Ich drehte mich um und er begutachtete das Blut das mein Bein runterlief.Er hob eine Augenbraue und guckte mich ziemlich dumm an. Zum Glück war das Shirt lang und bedeckte mein Hinterteil. Ich lachte erneut weil er echt dämlich aussah:
Guck nicht so blöd
sagte ich.Er antwortete mir mit gelassener Stimme:
Ok wir sollten sowieso wieder zu Sam gehen und dich verarzten.
Er wollte vorgehen doch ich blieb wie angewurzelt stehen:
Ich will nicht wieder zu Sam gehen der grinst mich immer so eklich an und starrt auf meinen Hintern.
Benjamin fing an laut zu lachen:
Weißt du eigentlich wie oft ich diesen Satz schon gehört habe? Und mach dir deswegen keinen Kopf du hast eh einen schönen Hintern.
Ich guckte ihn gespielt böse an und er nahm mich an der Hand und wir gingen gemeinsam zu Sam zurück.Sam betrachtete mich, dann Benjamin, dann unsere Hände und pfiff zweimal:
Wuuuuhu da is wohl jemand verliebt!
Ich wurde rot und griff nach dem nächsten Gegenstand der herumlag. Was zufällig meine Hose war und warf sie nach Sam.
Er hatte Glück das die Waffe die mir Benjamin gegeben hatte schon raus gefallen war als die Hose zerriss.
Der aber fing sie im flug und grinste dreckig:
Uuuuuuuuuh und ich krig sexy Kleidung geschenkt pass auf Prinzessin sonst wird Benji eifersüchtig.
Benjamin guckte mich an:
Apropo du hast uns noch gar nicht gesagt wie du heißt.
Nachdem ich erst einmal Sam den Mittelfinger gezeigt habe sah ich Benjamin in die Augen und antwortete:
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THE BLACK PANTHER
AdventureMünz ist eine Großstadt am Ufer des Rheins. Ein wundervoller Ort für Künstler und Musiker. Doch wer sich in die hinteren Teile begibt, erkennt dass diese Stadt von Schmerz und Leid geprägt ist. In den immer weiter wachsenden Slums treiben sich Prost...