I Need You [Klaroline] (Übersetzung)

Mikeal's Rückkehr

Klaus 'POV

Ich war in der College-Bar und wartete auf Rebekka und dachte darüber nach, was Elijah mir erzählt hatte, nachdem Caroline in ihr Zimmer gegangen war, als ein Mädchen meine Gedanken unterbrach.

"Darf ich hier sitzen? Die Tische sind alle voll ...", fragte mich ein Mädchen mit braunen Haaren mit einem sexy Blick

"Es tut mir leid, aber mein Bruder hat auf mich gewartet ...", sagte Rebekah.

"Schade. Ich hoffe wir sehen uns wieder ...", sagte sie und machte eine Geste, damit ich meinen Namen sagen würde.

"Klaus"

"Großartiger Name, mein Name ist Brooke."

"Geh weg." zwang Rebekka sie, sich dann an mich zu wenden und fragte: "Warum wolltest du mit mir reden?"

"Es ist Mikael ... er lebt"

"Nein! Er ist tot", sagte Rebekah mit Angst in ihren Augen.

"Ich gebe alles, damit er dich nicht verletzt. Du kannst hier bleiben, ich weiß, wie sehr du ein normales Leben willst."

"Ich werde dich nicht verlassen." Sagte Rebekka und hielt meine Hand, so dass ich ihr ein kleines Lächeln schenkte.

Carolines POV

Ich kam gerade ins Zimmer und legte die Bücher in die Muschel, als ich ein Geräusch hörte. Ich ging zum Flur und sah, ob jemand da war. Es war nur Stille.

"Hallo?" fragte ich, keine Angst zu zeigen, niemand antwortete, also beschloss ich, in mein Zimmer zurückzukehren.

"Hallo Caroline", sagte Mikael.

"Mikael", sagte ich einfach, aber ich blieb ernst und zeigte keine Angst.

"Mach mir einen Gefallen und sag Klaus, dass es gerade erst anfängt."

"Was fängt gerade erst an?"

"Er weiß es", sagte Mikael einfach und verschwand und ich beschloss, Klaus anzurufen.

"Hallo Liebes! Vermisst du mich schon?" sagte er, ich verdrehe die Augen.

"Nein. Aber ich muss mit dir reden."

"Bist du in Ordnung?" fragte er mich und ich hörte Sorge in seiner Stimme.

"Mir geht es gut, aber du bist nicht ...", sagte ich und fügte hinzu. "Triff mich einfach in meinem Zimmer."

"Okay." Sagte er und ich legte auf.

Ich ging nervös durch den Raum und Klaus erschien zusammen mit Rebekah, sie sahen besorgt aus.

"Was ist passiert, Liebes?" fragte Klaus mich besorgt.

"Mikael. Er wollte, dass ich dir etwas erzähle ..." sagte ich, sie sahen sich an und dann sahen sie mich an.

"Was war es?" fragte Rebekka mich.

"Klaus, es fängt gerade erst an ...", sagte ich und sah Wut und Angst in seinen Augen.

"Hat er noch etwas gesagt?" Fragte Rebekah und ich schüttelte meinen Kopf.

"Hat er dir etwas angetan?" Fragte Klaus und ich schüttelte wieder meinen Kopf.

"Klaus, geht es dir gut?" fragte ich ihn besorgt.

"Du musst dir keine Sorgen um mich machen." Sagte er und benutzte Hybridgeschwindigkeit, um zu gehen.

"Klaus wird es gut gehen", sagte Rebekah mit einem schwachen Lächeln.

"Versuchst du mich oder dich selbst zu überzeugen?" habe ich sie gefragt.

"Beides"