I Need You [Klaroline] (Übersetzung)

In Forbs Hütte gehen

Klaus 'POV

Wir gingen zu ihrem Auto und sie fing an sehr schnell zu fahren, ein paar Stunden später waren wir in der Kabine.

"Ich weiß, dass es klein ist, aber wir können eine Weile hier leben ...", sagte sie und dann betreten wir die Hütte, sie war aus Holz und klein, aber es war gemütlich, ich mag es irgendwie.

Ich setze mich auf die Couch und beginne über Carolines Antworten nachzudenken, wie sie die Menschlichkeit in mir sah, wie sie mir nach allem vergab und vor allem, wie sie sich allein und ungeliebt fühlte und mich liebte.

"Klaus, ich gehe ins Bett. Wenn du etwas Blut willst, gibt es Blutbeutel im Kühlschrank, der sich im Zimmer unten neben den Waffen meiner Mutter befindet." Sagte sie und unterbrach meine Gedanken.

"Caroline?" rief ich beim aufstehen.

"Ja", sagte sie und drehte sich zu mir um.

"Tut mir leid, dass ich mittendrin bin", sagte ich, ich wollte sie fragen, was passiert ist, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie bereit war zu reden.

"Es ist okay", sagte sie mit einem schwachen Lächeln und nachdem sie mir gesagt hatte, wo mein Zimmer ist, ging sie in ihr Zimmer.

Carolines POV

Ich kann nicht schlafen Ich denke immer wieder darüber nach, was in der Bar passiert ist und wie ich gesagt habe, dass ich Klaus liebe. Ich beschloss, in die Küche zu gehen und etwas Blut zu trinken. Ich trank meinen Blutbeutel, als ich ein Geräusch hörte, das ich instinktiv an der Fledermaus packte und schrie, als ich eine Gestalt auf mich zukommen sah.

"Beruhige dich, Caroline, ich bin es ...", sagte er mit den Händen in der Luft.

"Gott sei Dank! Erschreck mich nicht wieder so." warnte ich ihn, legte meine Hand an mein Herz und versuchte sich zu beruhigen.

"Entschuldigung. Aber warum hast du eine Fledermaus benutzt?" Fragte er grinsend.

"Was? Bevor ich ein Mensch war und mich mit dieser Fledermaus beschützte ...", sagte ich und brachte Klaus zum Lachen. "Halte den Mund!"

"Okay", sagte er lächelnd und ich lächelte ihn an.

"Warum bist Du auf?"

"Kann nicht schlafen. Du?"

"Das gleiche."

"Caroline, du solltest nicht hier bei mir sein ... Wenn Mikael uns findet ..."

"Klaus, ich werde dich nicht verlassen." sagte ich, ich schneide ihn ab, schaue ihm tief in die Augen und komme näher zu ihm. "Ich verlasse keine Menschen, die mir wichtig sind."

"Caroline, es ist zu gefährlich"

"Mir wird es gut gehen, versprich mir nur, dass du mich nicht wegstoßen wirst ...", sagte ich und sah ihm tief in die Augen.

"Ich verspreche es", sagte er und sah in meine Augen.

"Ich gehe besser ...", sagte ich und schaute auf den Boden.

"Gute Nacht", sagte er lächelnd und ließ mich ihn ansehen.

"Gute Nacht"