Die Macht der Magie

Chapter 2 (Marina)

Marina, wusste das etwas mit ihrer grossen Schwester nicht stimmt, und sie hasste es nicht zu wissen, wieso.

Eigentlich war Marina die Person die immer zu spät zur Schule geht, da sie es liebt, mit Freunden zu quatschen.
Sie war auch nie die Person die nervös ist.

Jetzt war sie beides.
Nervös knetete sie mit ihren Händen. Sie waren auch schon ziemlich heiss geworden, und kribbelten.

Es war vielleicht nur ein feines, Kribbeln, aber sie wusste sofort das es etwas mit ihrer magischen Kraft zu tun hatte. Die Kraft des Wassers.

Sie lächelte, als sie daran dachte wie sie ihre Kräfte das erste mal entdeckt hatte.
Die Kraft des Wassers, war einer der Elemente
Feuer, Wasser, Erde und Luft.
Sie war mehr als froh die magischen Kräfte der Cantrips geerbt zu haben.

Sie sah jetzt wahrscheinlich ziemlich komisch aus;
Sie lächelte und war sehr nervös.

Wieso sie nervös war?
Sie wartete vor der Tür, für die Rollen-Besprechung.
Sie liebte es zu schauspielern. Es war einer ihrer grössten Leidenschaft.

Es war für die grosse Rolle des Romantik-Theaters.
Sie wollte unbedingt, die grosse Rolle, der schönen Isabelle, die für ihre Freiheit kämpfte.

Sie wusste, dass sie einer der jüngsten war, die in diesem Theater spielen würde, doch sie hatte eifrig dafür geübt.

Genau so wie sie Bratsche übte.
Zusammen mit ihren Schwestern, klangen sie ziemlich gut.
Ihre Familie hatte eine Leidenschaft für die Musik.

Sie mochte Musik sehr, aber Schauspielerin werden war immer ihr grösster Traum.

Sie sah auf die Uhr.
Jetzt musste sie langsam rein gehen.
Okay, dachte sie sich das wird schon klappen-irgendwie.

Dann ging sie rein. Es waren schon jede Menge Schüler da-sie waren alle älter als sie.

Die meisten Mädchen hatten alle Make up an-jeder wollte die Hauptrolle haben.
Auch die meisten Jungs, waren recht schick aber altmodisch angezogen-klar sie wollten die Rolle des Prinz Jason.

Die Bühne war ziemlich groß, mit einem roten Samt Umhang. Das fand Marina sehr hübsch.

Das war der Tag an dem sie musizierten und Glenda besiegten, dachte sie.

Der Lehrer war groß und schlank, und hatte meistens, eine Sonnenbrille an.
Wahrscheinlich, dachte sie wäre das einfach das passendste zum anziehen.

"Marina, Liebes, du kannst kommen", sagte er lächelnd und breitete gastfreundlich seine Arme aus.

Marina lächelte etwas weniger selbstbewusst zurück, und ging zu den anderen. Sie nahm etwas hinten Platz.

Der Lehrer räusperte sich.
"Wie ihr alle wisst, spielen wir ein ganz besonderes Stück, worauf sich bestimmt alle freuen", er zwinkerte in Richtung der Schüler.
"So, also ich bin mir sicher alle haben sehr eifrig, geübt haben, und jetzt verteile ich die Hauptrollen, und morgen noch die anderen"

Alle schienen wie gebannt an seinen Lippen zu hängen.

Bumm, Bumm, Bumm machte ihr Herz.
Sie wusste das sie die Rolle unbedingt wollte.
Sie hatte schon immer davon geträumt.

Für sie schienen es keine Sekunden, sondern eine Ewigkeit, zu dauern bis der Lehrer es sagte.

Es war wie in einem Film.
Alle warten, bis man es endlich hörte.

Sie hielt den Atem an.

"Die Rolle der Isabelle kriegt-"

Bumm.