Kapitel 3 - Lagebesprechung

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Hallöchen! Irgend ein Betaleser hier? Nein? Niemand? Okay... Muss ich halt so weiterschreiben ^-^

Cedrics PROV:

„Wie war das mit dem UNAUFFÄLLIG sein???“ ich war geschockt. Das konnte doch nicht wahr sein! SIE schaute mich nur ungerührt an und meinte: „Gehen wir mal bitte rein?“ ich befolgte den Befehl, doch hatte keine Gelegenheit mich umzusehen, da sie mich sofort wieder zur Tür umdrehte, die jetzt geschlossen war. Dann sprach sie weiter: „Ich bin eine Tochter aus reichem Hause, die die Lust an der Großstadt verloren hat. meine Eltern haben der maßen viel zu tun, dass DU, also mein Onkel, erst mal auf mich ''aufpasst''. Da sie mich jedoch lieb haben werden sie mich wohl kaum in einer Bruchbude wohnen lassen. Alles verstanden?“ ich nickte nur. „sehr schön! Dann schauen wir uns das mal an!“ sie lachte und weg war sie. Ich war fassungslos. SIE hatte zum ersten Mal in meiner Gegenwart gelacht! Jetzt verstand ich erst die Ergebenheit der anderen und warum sie alles, wirklich ALLES, taten, was sie verlangte. Es hatte nicht, wie ich immer geglaubt hatte, etwas mit übergroßer Disziplin, Ehrfurcht oder gar Angst zu tun, nein, es war einfach nur so, dass sie dieses Engelslachen wieder hören wollten. Ich konnte es ihnen nicht verdenken, schließlich war auch ich soeben ihrem Zauber anheimgefallen. „Soweit ich weiß gibt es hier sogar einen riiiiesigen Keller, den müssen wir uns bei Zeiten mal ansehen.“ Meinte sie, als sie ihren hübschen kleinen Kopf aus einer der zahlreichen Türen streckte. Was mir gerade erst auffällt: warum zum Teufel sollte man in so einem prachtvollen Haus ausgerechnet den Keller besichtigen? Naja, manchmal war sie schon ein bisschen seltsam. Aber apropos Haus bzw. Villa: DAS ist echt der Hammer! Vielleicht ein wenig düster, mit seinem dunkel grauen Anstrich, aber ansonsten echt etwas für eine Prinzessin.  Ich glaube, es hat mal einem Herzog gehört oder so. Mit diese Balkonen und dem Türmchen gehört es definitiv in ein Märchen, sobald man es heller streicht. So wie es jetzt von außen aussieht, ist es zumindest ein Traum für Goths. Auch wenn es keine Spinnweben oder ähnliches gibt. Innen dagegen ist die 1. Etage komplett in einem sehr modernen Stil gehalten, auch wenn es für mich etwas  kalt und unpersönlich wirkt. Dort ist anscheinend der Ess- und Wohnbereich stationiert. Die nächste Etage gehört ganz mir und ich darf sie persönlich gestalten. Über mir sind noch mehrere (!!!) große Gästezimmer, in verschiedenen Stilen, an die jeweils (!!!) ein eigenes Bad angehängt ist; und in dem Türmchen wohnt SIE. Dieser Ort ist absolutes Tabu. Auch wenn SIE es mir nicht noch mal deutlich zu verstehen gegeben hätte, wüsste ich das. IHR Privatleben, falls sie eins hat, geht uns NICHTS an. Das ist eine der goldenen Regeln. Naja, JETZT schau ich mir lieber weiterhin diese Prachtstücke von Autos an. Mann, die sind einfach der Wahnsinn!

Sooo des wars erstnal wieder ;) und ja ich weiß, dass diese Geschichte bisher nicht allzu spannend ist, allerdings  wird sie auch episch lang umd da kommt später noch genug Action umd Drama, also habt bitte etwas Geduld mit mir ^-^

twilight 2.0 - die UnbeschreiblicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt