Kapitel 15

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Als wir ankamen war das Mädchen,Thomas und newt schon da. Newt hatte irgendetwas in der Hand. „Was ist das?" fragte ich ihn. „Das hatte Teresa in ihrer Tasche als sie rauf kam. Vielleicht hilft es Alby." antwortete mir Thomas anstatt newt. Warte mal, Teresa. Ich kannte den Namen. Sie war in meinem Traum! Das war sie! Ich guckte sie an und sie mich. Ich wusste nicht was ich sagen sollte also ging ich zu newt und schaute mir diese Spritze genau an. Dort war die selbe blaue Flüssigkeit drinnen, wie in meiner Kette. Was zum teufel ist das. Ich wusste nicht, ob ich es ihnen sagen sollte. Es ging jetzt erstmal um Alby. Ich guckte newt an und er mich. „Wir sollten es versuchen." sagte ich. Newt fing an zu überlegen und sagte dann „Okay. Macht es". Ich gab Thomas die Spritze und er wollte es Alby gerade spritzen doch er griff Thomas an. „Du solltest nicht hier sein!" sagte er. Wir versuchten Alby zu beruhigen doch er kam nicht runter. Teresa nahm die Spritze und rammte es Alby in den Arm. Er fing an ruhiger zu werden und Jeff sagte dann „es hat funktioniert!". „Okay! Von jetzt an will ich dass er rund um die Uhr bewacht wird." befahl newt und dann kam schon Gally rein. Er guckte in die Runde und dann zu mir. „Es wird Zeit Frischling" ich sah erst ihn und dann newt an. Ich hatte meine Strafe ja total vergessen. Ich ging dann mit Gally zum Loch. „Was ist los mit dir? Wieso bist du so zu mir?" sagte ich während wir fast am Loch waren. „Seitdem du da bist, ist alles anders. Genau so wie Thomas! Das Mädchen kannte deinen&seinen Namen und ich wette ihr wisst wer sie ist." während er das sagte, machte er die Tür auf. Ich ging rein und sagte zu ihm „Gally, wir können nicht lange hier bleiben." er sah mich an. „Ich weiß" sagte er mit einem enttäuschten Blick. „Ich verspreche dir, du wirst hier mit lebend rauskommen!" versprach ich ihn doch er guckte mich nur an und ging dann.
Ich saß in diesem Loch und das nicht gerade ruhig. Dann sah ich ein Licht. Es war Chuck. Ich stand auf und er gab mir was zu essen. „Hier. Du musst doch fit sein für morgen!" sagte er. „Danke dir" kam von mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich fing an zu essen und Chuck holte etwas aus seiner Tasche. „Was ist das?" „das ist für meine Eltern." sagte er. Ich guckte ihn an und stand auf um zu ihm zu gehen. „Du erinnerst dich an sie?" „nein. Aber ich muss ja welche gehabt haben. Sie machen sich bestimmt sorgen und vermissen mich.. aber ich kann sie nicht vermissen, weil ich mich nicht an sie erinnere." Mein Herz fing an weh zu tun. Er war noch so jung und hatte schon so viel durchgemacht. In der Hand hielt er eine Figur von sich. Er gab sie mir und ich schaute sie mir an. „Gibst du es ihnen, wenn du hier raus bist?" ich schaute ihn geschockt an. „Chuck. Du wirst es ihnen selber geben. Ich bringe dich und die anderen hier mit Thomas raus! Ich verspreche es dir!" ich griff nach seiner Hand. „Danke." sagte er. „Thomas ist ein guter Anführer, genauso wie newt." „ja, das stimmt" lächelte ich und sah ihn an. „Du magst ihn oder?" fragte er mich auf einmal. „wen meinst du?" „newt. Du magst ihn und er mag dich. Man sieht das". Er fing an zu lächeln und freute sich scheinbar für mich. „Woran siehst du das denn?" fragte ich ihn mit einem lächeln. Ich meine ja, ich mag newt. Sehr sogar. Er war der erste dem ich hier vertraute. „Als du im Labyrinth warst, konnte er kein Auge zu machen. Wir anderen haben wenigstens versucht zu schlafen  aber er konnte es nicht." er konnte wegen mir nicht schlafen? Oder er konnte wegen Minho nicht? „Minho war auch bei mir. Vielleicht konnte er wegen ihm nicht?" fragte ich doch Chuck fing an zu lachen. „Glaub mir. Es war wegen dir. Vor ein paar Tagen als du noch nicht da warst, war Minho nicht genau dann da, als er es eigentlich hätte sein sollen. Thomas ist ins Labyrinth reingerannt und hatte ihn gesucht denn einer der anderen Läufer mit denen Minho an diesen Tag gerannt war, hatte sich verletzt. Die beiden hätten es fast nicht geschafft. Selbst da war newt nicht so besorgt als er es gestern war." das war also vor ein paar Tagen passiert! Ich hörte ihm weiter zu. „Eure Umarmung war auch anders als eine normale. Lass mich raten" ich war gespannt, was er jetzt fragen wollte „du hattest dich auf ihn gefreut, stimmt's?". Ich fing an auf den Boden zu gucken. „Ja.. also ich.. ich meine wer freut sich denn da nicht? Er war der erste, dem Ich vertraute" sagte ich mit einem ertappten Lächeln. „Kein sorge. Ich sage es ihm nicht." er lachte.
Dieses Gespräch zwischen ihm und mir war echt toll! Es fühlte sich an als wäre er mein kleiner Bruder. „Chuck?" fragte ich ihn. „Ja?" er sah zu mir und wartete auf eine Antwort. „Es fühlt sich echt so an, als wärst du mein kleiner Bruder." „und für mich fühlt es sich so an, als wärst du meine Schwester." als er das sagte, kam ein lächeln von mir. „Bleiben wir Geschwister?" er hielt mir seinen kleinen Finger hin. Ich guckte ihn an und dann seinen kleinen Finger. „Für immer!" und mein kleiner Finger verhakte sich mit seinem. Wir beide lachten und dann verabschiedete er sich von mir und ich setzte mich wieder hin und aß mein Brot weiter.
Nachdem ich fertig war, legte ich mich hin und nahm meine Kette raus. Ich schaute sie an und dachte nun an meine Eltern. Vermissen sie mich?
Ich dachte noch eine Weile nach, bis ich dann endlich einschlief

Lost | Newt&maze runner fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt