*9. Thanks Jungkook*

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Ihr könnt dieses Lied öfters abspielen lassen da es eh die ganze Zeit passen wird egal welche Situation kommt.
————————————————————————,,,Wie kannst du es wagen so mit deiner Mutter zu reden?" wurde sie lauter. ,, Warum soll ich dich noch Mutter nennen wenn du mich ja nicht mehr als dein Kind haben willst?" schrie ich sie an. Mir kamen die Tränen.
,,Hör auf zu weinen du Stück Scheisse! Glaubst du wirklich ich nenne dich gerne Meine Tochter?"
,, DU sagst du hättest ein einfaches Leben gehabt wäre ich nicht hier. Doch jetzt bin ich hier! Du sagst du hast kein einfaches Leben mehr? Wer wird hier fast jeden Tag durchgevögelt und liegt dann Abends auf der Couch und säuft sich voll und tut nichts? Und wer geht jeden Tag zur Schule und wird regelrecht zerschlagen wegen dir? Weil du Meine Mutter bist? Das bin ich! Glaubst du ich bin stolz drauf dich meine Mutter zu nennen? Also wag es ja nicht zu sagen DU hast ein schweres Leben! Ich mache sogar im Haushalt mehr als du! Letztes Mal wolltest du eine Erklärung warum ich nicht Tschüss sagte! Dir gings doch am Asch vorbei wo ich hingehe oder wie es mir geht. Du wolltest doch nur einen Grund haben um wieder eine Flasche nach mir zu werfen nicht wahr? Du wolltest mich verletzten! Und sowas soll ich dann Mutter nennen?" schrie ich nur noch und weinte. Oh ja ich schrie meine Mutter an und das tat gut!
,, PACK DEINE SACHEN UND GEH! UND KOMM ERST WIEDER WENN DU MANIEREN GELERNT HAST VOR DEINER MUTTER!" schrie sie mich an und stand nur noch geschockt da. ,,Ich soll Manieren lernen? Im gegensatz zu dir habe ich Manieren doch die habe ich von Papa gelernt bekommen! Und jetzt soll ich dich Mutter nennen obwohl du mich nicht mehr mal als dein Kind siehst? Spinnst du jetzt k-" ,,RAUS" unterbrach sie mich und kam näher und schrie mich an. Ich ging an ihr vorbei und stand so unter Schock dass ich aufgehört hatte zu weinen. Ich ging in mein Zimmer, nahm alles mögliche mit, Handy, Kopfhörer, Schulsachen, Kleider, eine Tasche in der ich meine Kleider rein mache und alles mögliche weiter. Ich ging wieder runter und meine Mutter würdigte mir keinen Blick sondern soff sich wieder auf der Couch voll und guckte Fernseh.
Ich ging raus und knallte die Tür hinter mir zu und fing an zu weinen.
Scheisse wo soll ich jetzt hin?
Ich ging zum Park und setze mich auf eine Mauer die neben einer nicht so oft befahren Strasse war. Ich weinte mich nur noch aus und mein Gesicht war in meinen Händen versteckt. Ich wusste doch nicht wohin ich sollte. Ich hörte wie neben mir ein Auto anhielt und eine Tür zuknallte. Ich erschrak und schaute in die Richtung wo das Türknallen herkam.
Jungkook.
,,was... was machst du hier allein?" fragte er ruhig.
,, Es ist doch egal oder?" fragte ich überfordert und schaute wieder zu Boden.
,, ich hab dich was gefragt" sagte er nur.
,, ich wurde rausgeschmissen... von meiner Mutter. Wir hatten uns gestritten und jetzt... sitze ich hier und weiss nicht wohin. Also ich bin hier allein also kannst du mich ruhig jetzt zusammen schlagen wenn du willst, es ist eh niemand gerade hier und es ist eh egal"
Er kam mir näher und ich machte mich schon drauf gefasst ein Schlag abzubekommen. Doch stattdessen nahm er meine Tasche und ging zu seinem Auto und packte sie in den Kofferraum. ,,Komm" sagte er und guckte mich auffordernd an.
,,Was?"
,, Komm steig ein, du kommst zu mir, nur weil du uns nicht leiden kannst und meine Freunde dich nicht leiden können lasse ich dich sicher nicht hier im Draussen schlafen, hier ist es zu gefährlich" sagte er und stieg in sein Auto.
Ich stand dann auch auf und machte die Tür auf und setze mich auf den Beifahrersitz. ,,Danke" sagte ich nur leise. Doch er hörte es.
Wie fuhren noch nicht so lange und ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster.
,,Warum so ruhig?" unterbrach Jungkook die Stille.
,, ich find peinlich, dass ich zu dir muss nur weil ich hier keinen kenne und mich jeder hasst und du der einzige bist mit dem ich mal richtig geredet habe." sagte ich beschämt.
,, achso also findest du mich peinlich?" sagte er und schaute kurz zu mir und konzentrierte sich wieder auf die Strasse.
,, Nein so meine ich es nicht! Es ist für mich peinlich!" sagte ich schnell. ,, Ich weiss was du meintest, ich mach nur Spass" und lachte kurz auf. Ich gab auch nur ein kleines Lachen von mir und schaute wieder aus dem Fenster.

Sein Haus war genau so gross wie meins, Einfach. Ich dachte er wohnte bei seinen Eltern doch dann sagte er mir dass er allein wohnte. Er war schon 19 also konnte er schon alleine wohnen. Ich nahm meine Sachen und ging im hinterher ins Haus.
,,Stell die Sachen ins Wohnzimmer dorthinten. Also ich habe leider kein Gästezimmer, nur mein Zimmer. Also von mir aus kann ich auf der Couch schlafen und du in meinen Bett, denn die Couch ist nicht so gemütlich zum schlafen" sagte er einfach und sah mir in die Augen. Gott er hatte solch wunderschöne Augen. Ich musste zu ihm hochsehen da er etwas grösser war als ich.
,, Nein nein ich will dir keine Umstände machen, ich schlafe auf der Couch, das ist kein Problem wirklich" sagte ich wieder einfach.
,, okay" sagte er einfach und grinste mich an. Er hatte ein Engelslächeln. Warte was rede ich da? Ich hasse ihn doch! Ich grinste nur leicht zurück.
,,Hast du schon was gegessen?"
,, em ja vorhin" sagte ich nur.
Er ging zur Küche und nahm sich was zu Essen raus. ,, okay denn ich noch nicht und ich hab hunger" sagte er und setzte sich zum Tisch. Er machte mit einer Handbewegung deutlich dass ich mich auch zu ihm setzen kann. Ich setze mich zögernd zu ihm und wir fingen an zu reden.

Er brachte mir noch Kissen und Decke und wünschte mir eine gute Nacht und wenn ich was brauchen sollte, konnte ich einfach bei ihm klopfen. Ich bedankte mich und ging Schlafen. Ich hoffte nur dass ich diese Nacht nicht wieder ein Albtraum bekam, denn ich hatte es fast immer.

Ich sah meinen Vater auf der Brücke stehen. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Nur zuschauen. Er lächelte mich an und die Leute hinter ihm stiessen ihn die Brücke runter.
,,DAD!!!!!!" schrie ich.

Ich wachte schnell auf und saß nur noch geschockt auf der Couch. Neben mir Jungkook auf dem Boden der versuchte mich zu beruhigen. ,,Hey alles gut schttt" und strich mir über den Rücken. Ich atmete schnell und probierte mich zu beruhigen, was auch klappte.
,,gehts?" fragte er. Ich antwortete mir einem ja und sah in an.
,, warum bist du eigentlich noch wach?" fragte ich ihn.
,, Naja ich bekam Durst und wollte dann in die Küche gehen um was zu trinken als du plötzlich dich hin und her gewälzt hast und angefangen hast zu reden und dann immer lauter geworden bist. Und dann bist du mit einem Ruck eben panisch aufgewacht." erklärte er mir.
Ich schaute auf die Uhr. 2:20.
,, em ja tut mir leid, passiert mir öfters." sagte ich verwirrt. ,, sein wann?" fragte er mit seiner beruhigenden Stimme. ,, schon paar Jahre, doch es wurde schlimmer als mein Vater gestorben ist. Früher war er immer bei mir und wenn ich wieder einen Albtraum hatte, schlief er dann bei mir. Was doch nur zu einer Katastrophe endete, da mein Bett noch zu klein war." ich lachte kurz auf als ich wieder daran dachte. Jungkook hörte mir aufmerksam zu. ,,Weisst du was?" fing er nun an zu reden.

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Ich saß gerade 2 Stunden an diesem Kapitel weil ich nicht zufrieden war und änderte es immer wieder also hoffe ich dass es jetzt halbwegs so gut und denn ich finde es noch immer noch nicht so gut😅 könnt gerne eure Meinung sagen💜 schreibe heute vielleicht noch ein Teil💜 so bye cuties💜

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