Erste Verabredung

34 1 5
                                    

Hei!
Ich weiß, es ist schon laaaaange her, aber die Schule ruft
und in meinem Leben läuft gerade sowieso nicht alles so, wie es sollte :/

Trotzdem viel Spaß beim lesen!^^

---------------------------------------------------------

Wir fuhren etwa 45 Minuten, während ich nur damit beschäftigt war, ihn auszuquetschen, wohin er mich brachte. Aber er war eine harte Nuss. Er ließ sich nicht von mir um den Finger wickeln, nicht einmal mit meinem Schmollblick, den ich bestens beherrschte. Tja, was das angeht musste ich bei ihm noch etwas lernen. Zu blöd auch!

,,Jetzt, komm schon, sags mir einfach! Bitte?“, bettelte ich schon fast und lehnte mich weit zu Nick hinüber.

Schon wieder ein Kopfschütteln. ,,Und wenn ich dich gaaanz lieb bitte?“

Amüsiert drehte er den Kopf in meine Richtung und grinste von einer Backe zur anderen wie ein Honigkuchenpferd.

,,Hmmm…las mich kurz überlegen.“, er machte ein nachdenkliches Gesicht, ,,Nein! Und hör auf mit deinem Dackelblick. Ich bin bestens dagegen gewappnet.“

So ein eingebildetes Arschl…! Ich glaub ihr wisst, was ich sagen wollte (und mal ganz nebenbei, er wusste es auch. Also, dass ich das gerade dachte).

Beleidigt verschränkte ich die Hände vor der Brust, warf den Kopf zur Seite und spielte einen auf Bitch. Wenn der glaubte, dass ich mit ihm je wieder reden sollte, hat er sich gewaltig geschnitten! Der kann sehen, wie er nach Hause kommt, wenn ich ihm seinen Porschen klaute. Naja, was solls, Jungs eben.

,,Ohh. Ist Clärchen-Bärchen jetzt etwa beleidigt?“

 ,,Könntest du deine Selbstgespräche leiser führen? Versager“, letzteres flüsterte ich, jedoch darauf bedacht, dass er es noch hören konnte.

Und das hatte er auch. Aber er lachte nur und konzentrierte sich weiter auf den immer dichter werdenden Verkehr. Oh Man, ich will endlich wissen, wohin mich dieser Irrer entführte. Vielleicht wollte er mich ja kidnappen?

Ne, für sowas war er einfach zu niedlich (*hust hust*)

Weitere 10 Minuten vergingen, wo wir überhaupt nichts mehr sagten, bis er endlich parkte. Hier war ich noch nie, eindeutig, denn diese Umgebung kam mir nicht sehr bekannt vor.

,,Nick, wo sind wir?“ Lächelnd sah er mich an und stieg dann aus dem Auto aus, ohne mir eine Antwort zu geben.

,,Na toll.“, schnaubte ich und wollte gerade die Tür aufstoßen, um ihm zu folgen, doch er kam mir zuvor. Er öffnete mir die Tür, wartend darauf, dass ich endlich ausstieg.

,,Ich steige erst aus, wenn du mir sagst, wo wir sind“. 

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 14, 2014 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Angel in Blue Jeans  /niall.h.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt