9.

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„Ohne deinem Anzug siehst du ja noch besser aus. Hätte ich garnicht für möglich gehalten"
Ich wusste garnicht dass er so trainiert war.
Bundeskanzler und trotzdem noch Zeit fürs Training.
Dieser Typ hatte einfach alles was man sich in einem Mann nur wünschen konnte.
Er lächelte verschmitzt und beugte sich wieder über mich.
Mit einem Hieb hatte er mich auf den Bauch gedreht.
Er konnte mich einfach herumwerfen als wäre ich eine Puppe.
Er öffnete den Zippverschluss von meinem Kleid und striff es mir ab.
Ich drehte mich wieder um und lag nun nur noch in Unterwäsche unter ihm.
Ich machte mich über seinen Gürtel her und zog ihm nun auch noch seine Anzugshose aus.
Eine Weile küssten wir uns noch weiter und legten uns anschließlich normal ins Bett.
Ich rutschte so nah es ging an ihn ran und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Er legte seinen Arm um mich.

„Basti?"
Ich konnte nur ein müdes „hmmm?"
wahrnehmen.
Ich war auch sehr erschöpft von dem Tag.
„Ich bin so überausglücklich dich kennengelernt zu haben."
Flüsterte ich aufgrund meiner immensen Müdigkeit.
„Ich auch. Und wie. Ich weiß nicht was ich jetzt tun würde, hätte ich dich nicht angesprochen."
Zufrieden lächelte ich, auch wenn er es nicht sehen konnte.
Er strich mir beruhigend übers Haar, schaltete das Licht aus und wir schliefen arm im Arm ein.
Mein Basti...


Als ich aufwachte war er 9 Uhr.
Ich rollte mich in Richtung Sebastian.
Verschlafen schaute er mich an.

„Guten Morgen"
Seine Stimme hörte sich verdammt sexy an, wenn er verschlafen war und sie rau war.
Ich lächelte rutschte an ihn ran und hab ihm einen Kuss.

„Ich möchte niemals aufstehen."
Sagte ich verträumt als ich mich an ihn kuschelte.

„Glaub mir nichts lieber als das, nur muss ich heute leider noch ins Parlament."
sagte er fast schon traurig.
Unzufrieden über diese Aussage zog ich ihn noch näher an mich und legte eine Hand auf seinen Oberkörper.
Ich konnte noch immer nicht fassen dass ich so ein Glück hatte und mit diesem tollen Mann hier grade kuschelnd in seinem Bett lag.
Ich schaute zu ihm nach oben und grinste böse als mir der Knutschfleck unter seinem Kiefer Bzw. auf seinem Hals auffiel, den ich dort gestern Abend hinterlassen habe.
Sichtlich verwirrt über meine Schadenfreude schnappte er sich sein Handy von dem Nachttisch um sich zu betrachten.

„Ach Fiona.. wie soll ich das denn verdecken? Das wird unzählige Newsartikel geben."
Sagte er gespielt beleidigt

„Tja Mister, das hätten Sie sich überlegen müssen bevor Sie mich gestern gegen die Wand gedrückt, und mich überfallen haben."
provozierte ich

„Ich bereue nichts."
Konterte er und gab mir noch einen flüchtigen Kuss bevor es auch schon aufstehen hieß..

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 08, 2020 ⏰

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Sebastian KurzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt