Sebastian Kurz

8.

So fuhren wir gemeinsam zu ihm.
Auf der meidlinger Hauptstraße machten wir vor einem Haus halt.
Er öffnet das große Tor, und ließ mich eintreten.
Was ein Gentleman
Erstaunt von dem großen Haus folgte ich ihm.
Ja er verdiente natürlich sehr gut mit seinem Job, jedoch hätte ich das trotzdem nicht erwartet.
Drinnen angekommen wollte ich mich grad zu Sebastian umdrehen der die eingangstür schloss um ihm zu sagen wie toll ich sein Haus fand.
Jedoch kam ich nicht dazu.
Denn sobald die Tür geschlossen war schoss er förmlich auf mich zu und drückte mich gegen die Wand im Flur.
Erschrocken keuchte ich auf.
Voller Lust schaute er mir in die Augen bevor er begann mich zu küssen.
Es war ein wilder, erotischer Kuss.
Ganz anders als der gefühlvolle an der alten Donau vorhin.
Ich merkte wie seine Zunge um Einlass bat, welchen ich ihm auch gewährte.
Immer wilder verwickelten wir uns in den Kuss.
Er hatte mich immer noch an die wand gedrückt.
Sein Körper eng an meinem, Eimer seiner Hände auf der Wand links neben mir und die andere auf meinem Dekolleté.
Um Luft zu holen ließ er ab und ich dachte das war's.
Aber nein.
Er begann meinen Hals und mein Dekolleté mit Küssen zu verwöhnen.
Als er leicht an der Haut meines Halses begann zu saugen, warf ich meinen Kopf zurück und schloss die Augen.

„mhm basti"

Ich spürte seinen Körper nicht mehr an meinem und öffnete die Augen.
Grinsend stand er vor mir und genoss den Anblick.
Seine blauen Augen blitzten auf als er mich plötzlich hoch hob.
Ich quietsche leise auf als ich seine Hände auf meinem Po spürte.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken und ‚wickelte' die Beine um seinen Oberkörper, und besseren halt zu haben.
Das war meine Chance.
Nun begann ich ihn mit küssen zu verwöhnen.
Ich kicherte böse als ich einen dunkel lilanen Knutschfleck direkt unter seiner jawline hinterließ.
Viel Spaß das bei deiner nächsten Konferenz zu verstecken dachte ich mir.
In seinem Schlafzimmer angekommen warf er mich auf sein großes kingsized Bett und krabbelte über mich.
Ich zog ihn an seiner Krawatte runter zu mir um ihn weiter zu küssen.
Während dem Kuss begann ich sein Hemd aufzuknöpfen.
Als alle Knöpfe offen waren lies er von mir ab richtete sich auf und worf Hemd samt Krawatte und Jackette auf den Boden.