I'm in love with you.

Chapter 2

Pov. Bakugou

Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Er war nur mit einem Handtuch vor mir, und da soll niemand von mir Erwarten, dass ich nicht über ihn herfallen werde. Das geht wirklich nicht. Als ich ihn ansah wie er aus der Dusche kam und erstmal seinen gut trainierten Körper sah, konnte ich den Blick wirklich nicht mehr von ihm abwenden. Er war so schön und ich liebe seinen Körper über alles. Wieso denke ich sowas?! Was stimmt nicht mit mir?? Nein ich habe keine Gefühle für ihn, ich bilde mir das bestimmt nur ein. Nein okay er ist verdammt heiß. Ich will ihn. Und zwar jetzt.

Ich stand auf, ging zu ihm hin. Er guckte verwirrt und als ich ihm immer näher kam, konnte ich ein leichtes aber auch verwirrendes lächeln wahrnehmen. Es machte mich verdammt an. Ich fing an ihn zu küssen. Er erwiderte es und es machte mich echt ziemlich glücklich. Ich war wirklich erleichtert. Ich ging etwas runter zu seinem Hals. Ich fing an den Hals abzulecken, was Kirishima zum keuchen brach. Es machte mich so an, sein Keuchen zu hören. Ich wollte, dass er am Ende dieser Geschichte meinen Namen stöhnt. So laut das ihn jeder hören konnte.
Nach ein paar Minuten, fing ich an am Hals von Kirishima zu saugen, um ihn Knutschflecken zu verpassen.
„Damit jeder weiß, dass du mir gehörst!” Flüsterte ich erotisch, aber auch in einem sehr aggressiven Ton in sein Ohr. Seine Antwort war ein Kuss, den ich erwiderte. Am Anfang war es ein zärtlicher Kuss, in den Kirishima höchstwahrscheinlich seine Liebe hineingesteckt hatte. Dieser Kuss wurde aber immer Intensiver und so leckte ich an seiner Unterlippe, um mit meiner Zunge seinen Mund zu erkunden. (Sagt einfach nichts dazu, danke. xd) Da ich der Dominatere von uns war, drehte sich tatsächlich doch noch der Spieß um. Kirishima guckte mich mit so viel Lust an und drehte mich rum, sodass ich auf der Kommode saß. Er glitt mit seinen Händen unter mein T-Shirt und zog es mir ganz langsam aus. Ich konnte mich kaum noch halten, da mein Problem da unten ziemlich groß wurde. Kirishima bemerkte dies und zog mich mit Absicht an sein Becken, sodass unsere Glieder sich berührten. Wir beide stöhnten auf, da Kirishimas kleines Problem auch schon in ein großes verwandelt hatte.
Kirishima hob mich hoch und trug mich auf das Bett. Er stütze sich über mir mit seinen Händen ab, die neben mir lagen. Sein linkes Bein war in meinen Schritt, sodass wenn er sich zu mir runter bückt und etwas nach vorne rückte, er mein Glied traf, was mich ziemlich stark zum stöhnen brachte. Alleine davon könnte ich schon kommen, dachte ich mir. Da ich aber wollte, dass Kirishima mit meinen Namen, laut stöhnend kommen solle, drehte ich den Spieß nochmal um. Ich nahm seine Hände die auf der jeweiligen Seite neben mir lagen und drehte mich somit nach oben, sodass ich seine Hände festhielt und ich mich dabei abstützte. (Yk what i mean? xd) Er guckte mich etwas verwirrt aber auch mit einem perversen Blick an. Er war so voller Lust sodass ich es nicht mehr aushielt, und sein Handtuch langsam abzog.
„Baku, mach bitte schneller, ich kann wirklich nicht mehr.” sagte Kirishima mit einer gequälten Stimme. Er stöhnte bei jeder kleinsten Berührung laut auf, was mich so krass geil machte. Ich zog meine Hose und meine Boxer aus und hielt ihm drei Finger hin, die er geschickt umspielte. Es machte mich so an, ihn so zu sehen.
„Bist du bereit?” fragte ich ihn noch bevor ich den ersten Finger in ihn reinsteckte.
„Jetzt mach schon!” sagte er verlangend. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon war der erste Finger drin. Kiri stöhnte schmerzerfüllt, aber ich bewegte diesen Finger nicht, da ich ihn auch nicht verletzen wollte. Er war nämlich die einzige Person, die mir nicht egal war. Bei ihm hatte ich ganz andere Gefühle, als bei den anderen. Ich konnte bei ihm ich selbst sein und deshalb lasse ich nicht zu das es ihm schlecht geht.
„Alles gut Kiri.?” fragte ich ihn besorgt.
„Ja alles gut Baku, du kannst weitermachen.” sagte Kirishima verlangend. Ich fing dann an den ersten Finger zu bewegen und guckte ihn mit so viel Liebe an. Als er sich an den ersten Finger gewöhnt hatte, steckte ich langsam den zweiten hinein. Wieder war ein schmerzerfüllendes stöhnen zu hören. Es verunsicherte mich, da ich ihn nicht verletzten wollte.
„Hey Baku, du kannst weitermachen!” stöhnte Kirishima mit so viel Lust. Das war der Beweis, dass es ihm gut ging und somit steckte ich Finger Nummer drei auch in ihn hinein. Ich machte Scherenbewegungen und versuchte die Öffnung so gut wie möglich zu dehnen. (Wtf.. i'm so sorry!) Kirishima stöhnte jetzt erotischer und verlangender als davor, was das Zeichen war, dass ich in ihn hinein konnte.
„B-baku, das tut so gut. Bitte nimm mich so richtig durch, sodass ich morgen nicht mehr laufen kann!” stöhnte, nein schrie Kirishima fast. Ich muss zugeben es machte mich schon ziemlich an wenn er sowas sagt. Ich tat was er von mir wollte und ich stieß ohne jede Vorwarnung in ihn hinein. Er schrie laut auf. Ich konnte mein Stöhnen auch nicht unterdrücken. Ohne sich an mein Schwanz zu gewöhnen, fing ich an ihn raus und rein zu stoßen. Es gefiel ihm.
„A-ahhh, B-baku, f-fick mich bitte h-härter!!” stöhnte er laut. Ich machte das was er sagte und wurde immer schneller und härter. Irgendwann stöhnte Kirishima etwas lauter und verlangender als davor, da ich seinen G-Punkt getroffen hatte. Er drückte sein Becken immer mehr gegen meins. Er fing an, meinen Namen zu stöhnen. Oh Gott es war so wunderschön mitanzuhören.
„B-b-baaah-k-ku, i-i-iiich k-komme g-gleich” kam sehr laut und stöhnend aus Kirishima's Mund heraus. Da ich auch gleich meinen Höhepunkt hatte, wurde ich noch schneller und härter wie je zuvor. Ich fing an seinen Namen zu stöhnen was ihn dazu brachte zwei Sekunden später laut stöhnend, mit meinen Namen zu kommen. Nach zwei harten Stößen, ergoss ich mich in ihm. Ich nahm mein Glied aus ihn, und bückte mich runter zu seinem Bauch, der voll mit seinem Sperma war. Ich leckte alles auf und schluckte alles brav runter. Danach ging ich mit meinem Gesicht zu seinem Ohr und flüsterte ihm mit tiefer stimme: „Kiri, du warst wundervoll im Bett, ich liebe dich!” ins Ohr.
„Ich liebe dich auch, Baku.” flüsterte Kiri zurück und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und legte mich neben ihn und nahm in in den Arm. Wir beide schliefen Aneinandergekuschelt ein.
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Soo Leute xd
Ja ich weiß das Kapitel ist wirklich ziemlich schlecht geworden und es tut mir auch mega leid dafür, aber ich kann sowas einfach nicht, obwohl es mir wirklich Spaß macht zu schreiben.. xd

Naja ich hoffe trotzdem ein paar von euch hat es gefallen und bitte beachtet die Rechtschreibung nicht und für Kritik bin ich immer offen! :3