I'm in love with you.

Chapter 5

Pov. Bakugou

Ich küsste seinen Hals, da ich unbedingt wollte, dass er meinen Namen durch das Gebäude stöhnt. Es macht mich alleine schon an, wenn er einfach nur dasteht. Viele Monate musste ich mich zurück halten, aber jetzt ist er meiner und ich gebe ihn nie wieder her. Ich will das es ihm gut geht. Ich bin ziemlich Launisch und werde sehr schnell sauer, aber bei ihm bin ich ganz anders. Ich kann ich selbst sein und den Nervigen Deku für die Momente vergessen. Ich ärgere mich ziemlich über Deku, er ist mein Rivale und ich weiß von ihm und All might. Ob es mir gefällt ist eine andere Sache, aber ich lasse nicht zu das er Stärker wird als ich. Kiri hat es immer geschafft mich unter Kontrolle zu bringen. Ich kann garnicht in Worte fassen wie dankbar ich bin, dass er mich aus manch schwierigen Situationen rausgebracht hat. Ich will das er jetzt die Zeit mit mir genießt und seinem Körper mir überlässt.

Pov. Kirishima

Mir ist es gerade zu Riskant in dem Esszimmer es jetzt zu machen, also fing ich an Baku zu Küssen und ihn dadurch zum Fahrstuhl zu locken. Im Fahrstuhl angekommen, kann er es nicht lassen mich weiter zu Küssen. Er ging mit seiner Hand vom Hals bis zu meinem Schritt langsam hinunter. Er fing an mein Genetal zu massieren. Ich fing an immer schwerer zu Atmen und lauter zu Keuchen. Meine Beine wurden auch immer wackeliger. Ich konnte mich nur noch kaum auf den Beinen halten. Es tat so gut. Oben angekommen zog mich Baku vor seine Zimmertür. Kurz davor drückte er mich an die Wand und drückte extra mit seinem Bein an meinem Schritt. Ein leises Stöhnen entwich mir. Baku nahm meine Hand, schloss seine Tür auf und warf mich auf sein Bett. Er schloss noch seine Tür ab und danach lagen zwei Hände neben meinem Kopf. Über mir Stütze sich Baku ab und kam langsam immer näher an mein Ohr.
„Ich will, dass du meinen Namen stöhnst wenn du kommst.” raunte mir Baku in mein Ohr. Dieser Satz machte mich sowas von an. Deshalb ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Baku kam mal wieder absichtlich mit dem Knie an mein Problem unter mir. Er provozierte mich und machte alles ganz langsam. Ich wurde jetzt echt ungeduldig und wollte Baku endlich in mir spüren, aber er konnte es einfach nicht lassen mich zu provozieren. Ein paar Sekunden später schaffte er es endlich mich auszuziehen. Erst mein Oberteil und dann meine Jeans samt Unterhose. Er zog seine Klamotten bis zur Unterhose auch aus, dann kniete er sich vor mich hin und nahm mein ganzes Stück in den Mund. Es tat so gut, dass ich glatt nach 2 Sekunden hätte kommen können. Ich unterdrückte es aber, weil es so unfassbar gut war und dieser Moment jetzt nicht schon enden sollte. Als ich dann fast wirklich nicht mehr konnte und ich mich vorm Stöhnen nicht mehr halten konnte, hörte Baku auf. Es war ein sehr Unbefriedigendes Gefühl für mich. Ich wollte das er weiter macht, bis er aus dem nichts sein gutes Stück in der Hand hielt und in mich eindrang. Ich schrie für einen Moment laut auf.
„Ay..Baby, entspann dich, ich mach dich jetzt glücklich.” sagte Baku mir und fing an sich zu bewegen. Langsam gewöhnte ich mich an dieses unerwartete Eindringen. Es schmerzte zwar, aber es tat genauso auch so gut. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Ich will das es nie wieder aufhörte. Baku bewegte sich langsam, aber dafür stieß er härter in mich ein. Währenddessen küsste er meinen Hals und hielt meine Hände fest. Es wurde immer schneller und das stöhnen von uns beiden immer lauter. Baku traf dann auch meinen G-Punkt. Ich würde gleich kommen, also fing ich an Bakugou zu stöhnen.
„B-bak-k-ku-aaaah”
Baku wurde in dem Moment nochmal extra schnell und ich kam, während ich seinen Namen durch sein Zimmer stöhnte. Baku kam im gleichen Moment. Er legte sich auf mich drauf.
„Ich bin froh das du meinen Namen gerufen hast. Das hat mich echt Glücklich gemacht.” sagte mir Baku, während er neben mir lag.
„Ich liebe dich und ich möchte das du glücklich bist Baku.”
Ich hätte schwören können nach diesem Satz wurde Baku Rot und hat ein kleines bisschen gelächelt. Wir kuschelten uns noch ein und ich kraulte Baku's Haare. Ihm gefiel das anscheinend. Später standen wir auf und gingen uns Duschen. Ich hoffte nur, dass uns niemand gehört hatte. Es wäre schon ziemlich unangenehm gewesen, aber der Sex war wundervoll.
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Hellooo, ich war mal so produktiv und hab direkt ein weiteres Kapitel geschafft zu schreiben. :) Ich hoffe das es euch gefällt und ihr trotz Verzögerung die Geschichte immernoch lest. Ich danke wirklich jedem der meine erste Fanfiction ließt. <3
Sollte ich die Kapitel noch länger schreiben? (Ich Versuche immer auf 700-1000 Wörter zu kommen.)