S:Sööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö mit ö! Da wären wir mal wieder! Leider hängt unsere kleine Typische zurzeit in einer Dauerschleife fest. Und nochmal leider spielt diese das Lied „Unkreativität hoch 10 und Schreibblockade". Ich jedoch funktioniere weiter, hab eine grobe Ahnung wie es weiter geht und schickt unsere Kleine auf jeden Fall in die Reparatur! Kann ja nicht sein, dass ich unser Buch allein schreibe. Aber genug gelabert! Hier kommt ein bisschen Jercy Aktion!
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P.o.V. Percy
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, spürte ich, dass sich mein Kopf regelmäßig hob und senkte. Leicht schielte ich nach oben und sah Jason, der noch friedlich am Schlummern war. Lächelnd strich ich sanft über seine Wange, bis sich ein kleines Schmunzeln auf seine verführerischen Lippen legte. „Morgen Kleiner!", raunte er in seiner tiefen Morgenstimme, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken fahren ließ. „Morgen Superman!", antwortete ich nur grinsend.
Lachend drehte uns Jason so, dass ich unter ihm lag. Meine Arme hatte ich um seinen Nacken geschlungen und streichelte diesen langsam und ganz leicht. Aus blau blitzenden Augen sah er zu mir herunter und wollte mir grade einen Kuss auf die Lippen hauchen, wovon ich ihn aber abhielt, indem ich meine Hand auf seinen Mund legte und ihn von mir schob.
Schmollend sah der blonde Superman zu mir runter, was nebenbei gesagt, mit seiner komplett verwuschelten Bettfrisur und dem noch leicht müden Gesichtsausdruck, super süß aussah! Mein Freund halt. „Ich weiß genau was du denkst Kleiner. Und vergiss es gleich wieder! Du müsstest dich mal sehen mit den Haaren, die in alle Himmelrichtungen abstehen und dem verträumten Ausdruck im Gesicht! Du bist der Inbegriff von süß!", grinste mein Freund und rieb seinen leichten Bartansatz an meinem Hals, was mich zu quieken und kichern brachte.
Nach ein paar Minuten standen wir dann im Bad und putzen uns die Zähne. Jason stand hinter mir, frisch rasiert und hatte seinen Kopf auf meinen abgelegt. Da wir vorher noch duschen waren, trugen wir nichts bis auf Handtücher um unsere Hüften und ich eins auf dem Kopf, da ich doch etwas mehr Mähne hatte als Jason und diese noch tropfe. Klar könnte Jason sie mir in drei Sekunden trocknen oder ich könnte das Wasser aus ihnen holen, aber wir versuchen so normal wie möglich zu sein. Auch wenn wir manchmal gerne etwas angaben.
Grade standen wir einfach mit geschlossenen Augen da, Jason streichelte leicht meinen Bauch und ich lehnte an ihm. Doch so schön das auch alles ist, so schnell war es auch wieder um, als wir das Klopfen an meiner Hüttentür hörten und ein geschrienes „Beeilt euch ihr Turteltauben!" von Nico.
Seufzend löste ich mich von Jason, spülte meinen Mund und ging dann zu meinem Kleiderschrank. Ich war so vertieft in diesen, dass ich nicht bemerkte wie Jason aus dem Bad kam und sich hinter mich hockte. Erst als er mir das Handtuch runterriss, sich rotzfrech an meinem Arsch festsaugte und mir dort einen Knutschfleck verpasste, bemerkte ich ihn.
Kreischend, weil ich mich wirklich erschreckt habe, drehte ich mich nach ein paar Sekunden des Schocks rum und funkelte Jason an. Dieser grinste nur, kam zu mir hoch, packte mich an der Hüfte, zog mich an sich ran und raunte mir mit dunkler Stimme, die mir eine ver-Damm-te Gänsehaut verpasste, ins Ohr. „Das hab ich gestern Abend ganz vergessen."
Schnaufend schlug ich ihm gegen die Schulter und wurde leicht rot. Er jedoch lachte nur zog einen großen hellblauen Hoodie von sich raus, den ich mir gleich schnappte und an mich drückte. „Meins!", fauchte ich, schnappte mir noch eine enge schwarze Boxershorts und eine genauso enge schwarze Jeans und rannte etwas weg, damit mir Jason den Hoodie nicht wegnehmen konnte.
„Also wenn du willst kannst du weiter so vor mir wegrennen. Ich hab eine tolle Aussicht!", rief er mir lachend hinterher. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, wurde ich noch ein Stück röter. Schnell zog ich mir die Boxer und die Hose an. Ich weiß gar nicht wann Jason so pervers geworden ist. Aber seid Vanessa ihn diese.. äh.... speziellen... Bücher gezeigt hatte, denke ich nicht, dass er noch seine sonstigen liest.
Allein wie er sich immer auf seine Unterlippe beißt, die Beine überschlägt und zu mir schielt. Seine Blicke brennen wie Feuer und mich überkommt immer sofort eine Gänsehaut, wenn ich sehe wie er mich mit seinen Blicken praktisch auszieht.
Sagt Leo jedenfalls, dass er das tut. Kopfschüttelnd zog ich mir seinen Hoodie über, welcher selbst ihm zu groß ist, mir bis oberhalb der Knie reicht und meine Arme plus Hände komplett verschlingt. Früh ist es meist noch sehr kalt draußen und da wir grade mal Anfang Frühling hatten, ist es Nachmittag auch nicht viel wärmer.
Fertig angezogen drehte ich mich zu Jason um, der locker an der Wand neben der Tür lehnte, lächelnd zu mir sah und seine Hände aus den Taschen seiner Lederjacke zog, als ich zu ihm kam. Das war eine Idee von Leo gewesen. Aber ich muss sagen, dass Jason mit der schwarzen Hose, dem weißen engen Shirt und der Lederjacke zum anbeißen aussah.
Dieser lachte nur als er meinen Blick sah, nahm meine Hände und zog mich nah an sich ran. „Lass uns zum Essen gehen. Die anderen warten bestimmt schon." Tief sah er mir in die Augen und drückte seine Lippen sanft auf meine. Und wer wäre ich, wenn ich nicht erwidern würde?!
Nach einer für mich viel zu kurzen Zeit lösten wir uns wieder und ich sah mit leicht benebelten Augen zu Jason auf. So hab ich noch nie gefühlt. Nicht bei Annabeth und auch nicht bei Rachel. Vielleicht liegt es daran, dass sie Mädchen sind. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich nach all den Jahren jemanden brauchte, der mich in seinen starken Armen hielt und mich beschützte. Und Jason war definitiv dieser jemand.
Grinsend sah er zu mir runter und strich mit einer Hand über meine Wange, an die ich mich sofort schmiegte und meine Augen schon automatisch schloss. Kurz genossen wir noch diesen Moment, bis Jason sich dann umdrehte und leicht in die Hocke ging. „Spring auf Aquaman!" Kichernd sprang ich auf seinen Rücken und kuschelte mich gleich an ihn.
Kaum aus der Tür getreten, flogt Jason mit mir auf dem Rücken in Richtung Pavillon und circa zehn Meter bevor wir dort ankamen, hörten wir schon laute Stimmen, die miteinander stritten. Oh oh. „Sieht aus, als wäre der gemütliche Morgen vorbei." Nickend stimmte ich Jason zu.
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S: Endlich mal wieder was Neues! Und da die Idee für das Buch eigentlich war mehrere verschiede Ships in ein Buch zu verfrachten, hab ich mal ein bisschen Jercy hinein gezaubert. Jedenfalls freu ich mich schon auf das nächste Mal und wir sehen uns!
Bis denne!
\(^.^)/
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Jump in your Books
FanfictionDie 16 jährige Sarah steht total unter Stress, da ihre BLF ansteht. Dazu fehlt schon seit ein paar Tagen ihre beste Freundin Vanessa. Sie kommt nicht in die Schule und ist auch andersweitg nicht erreichbar. Als Sarah zu ihr nach Hause geht, um nach...