Hallo, ich melde mich auch mal wieder. Jetzt kommen wieder regelmäßig Kapitel.
Danke fürs lesen.
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Nachdem ich mich etwas in meinem Zimmer umschaute, kam Penelope zu mir. Sie schaute mich so an, als wäre sie angewidert von mir.Sie kam auf mich zu und ihr Blick durchlöcherte mich Förmlich.Ich wich aus Angst und Gewohnheit zurück.
,,hab keine Angst, solange du dich benimmst passiert dir nichts'' Sie lächelte mich an, doch ich sah,dass es ihre Augen nicht erreichte. Ich nickte zaghaft.
Sie kam noch einen Schritt näher und packte mich so fest am Arm, dass ihre Fingernägel sich schmerzhaft in meine Haut bohrten. Ich wimmerte vor Angst.
,,ich erwarte völlige Gehorsamkeit. Bevor du das Haus verlässt fragst du, du bist bis spätestens 20 Uhr zuhause, es gibt keine Übernachtungen. Und wenn du nicht daran hältst, wirst du sehen, was du davon hast.Hast du mich verstanden?''
Ich nickte wieder, Tränen liefen mir über Gesicht. Mein Arm schmerzte bereits.
,, Kannst du etwa nicht mehr reden, ich erwarte eine verbale Antwort'' Sie drückte noch fester.
,,ich habe es verstanden, Penelope'' entgegnete ich mit leiser Stimme.
Penelope lächelte und ließ meinen Arm endlich los ,, braves Mädchen''
Sie strich mir mit ihren Fingern, die sie vor ein paar Minuten noch in mein Fleisch gebohrt hatte, meine Tränen weg. Ich riss mich zusammen und ließ diese Berührung über mich ergehen, aus Angst vor Konsequenzen.
,, geh dich jetzt frisch machen, ich erwarte dich in einer Stunde unten beim Abendessen'' sagt sie mit strenger Miene.
,, ja Penelope'' entgegnet ich, aus Angst sie würde mich bestrafen, wenn ich ihr nur mit einem Nicken antworten würde.
Sie lächelte,, sehr gut, du lernst schnell''
Sie drehte sich weg und war auf dem Weg, dass Zimmer zu verlassen.Doch sie dreht sich noch mal um.
,, ach ja, habe ich schon fast vergessen. Wir beide gehen morgen neue Kleidung für dich kaufen, so kannst du schließlich nicht weiter rumlaufen. Erst recht nicht in der Schule. Sonst blamierst du noch den Familiennamen Blossom''
Ohne das ich darauf antworten konnte verließ sie das Zimmer und knallte die Tür zu.
Ich zog mir schnell meine Sachen aus und begab mich in die Dusche. Ich heulte mir die Seele aus dem Leib, weil ich begriff in was für eine schreckliche Familie ich gekommen bin und das es kein zurück mehr gab.
Trotzdem raffte ich mich zusammen und machte mich schnell fertig, um pünktlich beim Abendessen zu sein. Ich versuchte einfach das positive zu sehen und einfach die Regeln zu beachten, um nicht Bestraft zu werden. Clifford und Jason sind ja such noch da und vielleicht wird es ja doch nicht so schlimm.
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I don't belong to the Blossoms.
FanfictionCheryl lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr bei den Schwestern der Stillen Gnade, bis sie von der Familie Blossom adoptiert wird. Sie wurde von ihrer leiblichen Mutter Mary Andrews abgegeben, da diese ein one night stand mit einem Mann hatte, den sie...