Auf dem Weg zum Parkplatz holte mich Archie ein.,,Cheryl wir müssen unser Projekt noch fertigstellen, wann hättest du dafür Zeit?"
,,Ich muss meine Eltern fragen wann wir das machen können, ich melde mich morgen bei dir"
,,okay, schönen Tag noch Cheryl"
Ich ging zum Auto von Penelope und sah sie See lächeln. Ich öffnete die Tür und stieg ein.
,,Ich merke, der Gürtel bewirkt bei dir Wunder. Archie ist ein wunderbarer Umgang für dich meine liebste Tochter"
,,Ich muss ein Projekt mit Archie erledigen, dürfte ich mich mit ihm treffen?"
,,Selbstverständlich, sag mir Bescheid wann ich dich zu ihm fahren soll"
„Ich rede morgen mit ihm und sage ich dir Bescheid"
,,Clifford hat dir ein Handy und Laptop besorgt. Du darfst es dir gleich einrichten. Ich möchte bitte keine Spuren von Kontakt zu Toni sehen. Du weißt was sonst passiert, wenn du mir nicht gehorchst"
,ja Mutter, ich weiß mein arsch ist genau so rot wie deine Fake roten Haare"
Ich hatte keine Lust mehr auf diese Unterdrückung und würde es jetzt einfach drauf ankommen lassen. Mit egal welche Konsequenzen es mit sich bringt. Es machte eh alles keinen Sinn mehr.
,,Nachdem du deine Sachen eingerichtet hast, kommst du bitte in die Scheune. Wenn Clifford nicht so darauf bestehen würde, hättest du dein Handy und den Laptop jetzt schon nicht mehr. Deine frechen Worte werden dir noch sehr leid tun"
Ich bin so dumm. Warum kann ich nicht einfach meine Klappe halten.
Auf dem Weg nach oben hörte ich Hiebe und ein schmerzhaftes Stöhnen. Anscheinend bin ich nicht die einzige die in dieser Wiche bestraft wurde.
Ich richtete meinen Laptop und mein Handy ein und erledigte anschließend meine Hausaufgaben. Danach begab ich mich nach unten. Jason sah so wütend aus.
,,was ist los ?"
,,tja Cheryl... nicht nur du erlaubst dir Fehler, die schmerzhafte Konsequenzen mit sich ziehen"
Den Rest des Essens schwiegen wir und Penelope und ich begaben uns in die Scheune.
,,Ich weiß nicht was ich noch machen soll mit dir...."
Penelope fing an Salz auf den Boden zu streuen....
,,zieh die Hose aus und knie dich dort hinein"
Ich tat was sie mir befiel und zog die Hoer aus und kniete mich ins Salz.
,,du bleibst da jetzt eine Stunde sitzen und danach kannst du mir einen breiten Stock aus dem Garten suchen"
Ich weinte und weinte weil mir alles weh tat... mein Herz wegen Toni, meine Knie.... Meine Seele.... Ich wollte das alles nicht mehr.....
Ich ließ alles über mich ergehen... erhielt noch fünf Schläge mit dem Stock auf meine Hände und ging dann hoch in mein Zimmer.
Ich war nur am weinen und sehnte mich nach Toni.
Ich suchte sie auf Instagram und schrieb ihr eine Nachricht.
CherylBlossom: Hey Toni. Es tut mir leid das ich dich heute so abgewiesen habe. Es ist einfach zu viel Schmerz den ich hier erleiden muss und es war mir einfach zu viel. Ich hoffe du kannst mir das verzeihen. Ich mag dich so gerne und will dich nicht verlieren.
ToniT: Hallo mein Engel. Ich bin so erleichtert, dass du dich meldest. Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich verstehe es komplett. Ich bin für dich da und lasse dich nicht so einfach gehen. Du bist mir unendlich wichtig geworden. Ich freue mich dich morgen zu sehen... hoffentlich zu küssen und ganz fest in den Arm zu nehmen, mein Baby.
CherylBlossom: Danke das du so verständnisvoll bist. Ich freue mich dich morgen zu sehen.
ToniT: Aber seit wann hast du Instagram?
CherylBlossom: Clifford hat mir ein Handy und einen Laptop gekauft... denke um mich einfach ruhig zu stellen und das ich mich benehme. Hat nicht viel gebracht... aber naja.
ToniT: sehr schön Baby. Hier meine Nummer: 77442383938
Schreib mir oder ruf mich an, immer!CherylBlossom: Danke! Ich gehe jetzt schlafen, melde mich morgen wieder!
ToniT: Gute Nacht mein Engel. Ich freue mich dich morgen in die Arme zu schließen.
Am nächsten Morgen zog ich mir Penelopes rausgelegten Sachen an. Eine Blaue Jeans, um meine verletzten Knie zu verdecken und ein schwarze Bluse dazu. Ich zog alles an und begab mich dann nach unten, um zu frühstücken.
,,guten Morgen Familie"
,,oh da scheint ja eine endlich aus ihren Fehlern und Verhalten zu lernen."
,,Guten morgen Liebling, hast du deine Hausaufgaben erledigt?"
,,Ja habe ich"
,,sehr gut... dann kann Jason dich heute in die Schule bringen."
,,warum Mutter?"
,,Ich habe heute einen Termin"
Ich nickte und Jason und ich machten uns nach dem Frühstuck auf den Weg.
,,wie geht es dir Jason? Wie kommst du mit dieser Erziehung klar?"
,,Alles gut, ich kenne es ja nicht anders es gehört zu einer guten Erziehung dazu, Disziplin. So ist es nun einmal bei uns."
,,das ist krank"
,,ist es, aber es ist Realität.Wie geht es dir?"
,,es tut weh aber es ist okay"
,, du gewöhnst dich dran. Ich habe es das erste mal mit fünf erlebt und seitdem ist es Gang und gebe. Ich kam zu spät nachhause ohne Bescheid zu geben... also begrüßte mich Vaters Rohrstock"
,, meine Güte... das tut mir leid"
,,alles gut wie gesagt. Aber hält man sich an die Regeln, dann hat man es gut bei uns. Unsere Eltern lieben uns"
,,hm naja..."
,,jedenfalls wäre es toll wenn wir mehr zusammen machen würden. Du bist meine Schwester"
,,gerne das würde mich freuen" ich lächelte ihn an und dann erreichten wir auch schon den Parkplatz der Schule"
,,hab einen schönen Tag, ich muss erstmal zum Football, aber wir können später zusammen zurückfahren"
,,ja gerne ich komme hierhin, viel Spaß"
Ich ging lächelnd in die Schule rein und hielt Ausschau nach Toni.
Als ich sie sah ging sie schnell auf mich zu und nahm mich an der Hand und zog mich zu sich.
,,Baby komm mit"
Wir gingen die Treppen runter in den Keller und Toni öffnete eine kleine Tür in einen kleinen Raum mit einem Sofa.
,,Ich hab dich so sehr vermisst und mir solche Sorgen gemacht"
,,ich dich auch, alles gut"
Sie drückte mich aufs Sofa und sie legte sich auf mich und wir küssten uns wild. Anschließend kuschelten wir zusammen bis wir den Gong hörten.
,,Lass uns in der Mittagspause hier treffen, den Ort kennst fast niemand"
Sie küsste mich noch einmal und wir gingen wieder nach oben in unseren Unterricht.
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I don't belong to the Blossoms.
FanficCheryl lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr bei den Schwestern der Stillen Gnade, bis sie von der Familie Blossom adoptiert wird. Sie wurde von ihrer leiblichen Mutter Mary Andrews abgegeben, da diese ein one night stand mit einem Mann hatte, den sie...