Renesmee schlief irgendwann ein und ich trug sie in ihr Bett. Jacob und ich blieben im Wohnzimmer. ,,Renesmee schläft." ,,Okay, kommst du zu mir?" ,,Du siehst aber auch schon müde aus. Willst du mich lieber auch ins Bett?" ,,Ich bin nicht müde und ich habe dich erst heute wieder." ,,Ich lege mich auch zu dir. Bitte. Wir haben alle Zeit der Welt." ,,Nagut." Ich nahm seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Er ließ sich ins Bett fallen und ich lachte. ,,So viel zum Thema, das du nicht müde bist." Ich ging zum Schrank und suchte mir was neues zum anziehen. Er beobachtete mich die ganze Zeit über. Ich nahm einen Bikini und dazu ein Oberteil und einen Rock. Ich beachtete ihn nicht und zog mich um. Es war mir egal das er mich so sah. Der Bikini war schwarz und weiß.
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Der Rock war kurz und dunkel.
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Das Oberteil war Bauch und Schulterfrei
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Dazu dann normale Sandalen.
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Meine anderen Sachen brachte ich ins Bad und warf sie in den Wäschekorb. Als ich zurück ging, war er immernoch wach. Ich setzte mich neben ihn und er grinste. ,,Zum spannen bist du noch wach genug, hm?" ,,Vielleicht." Er zog mich zu sich runter und küsste mich. Ich löste mich von ihm und sagte:,,Du sollst schlafen." ,,Ja." Er zog mich wieder runter und wiederholte den Kuss. Meine Schuhe standen vor dem Bett. Er zog mich so, dass ich auf ihm lag. Außer einer Boxershorts hatte er nichts mehr an. Ich hatte meine Hände auf seine Brust gelegt und seine Hände lagen bestimmend an meiner Hüfte. Mit einer Hand fuhr er langsam mein Bein entlang und unter meinen Rock. Er brachte mich total aus der Fassung, aber diesmal behielt er nicht die Oberhand. Ich konzentrierte mich langsam wieder und mein Kuss wurde immer verlangender und verführender. Ich leckte kurz über seine Unterlippe und hauchte dann, an seinen Lippen:,,Willst du ein Geheimnis erfahren?" Perplex nickte er langsam und ich küsste ihn kurz bevor ich mich dann aufsetzte. Ich saß genau auf ihm drauf und fuhr mit meinen Nägeln über seine Brust. Ich küsste ihn weiter und diesmal küsste ich ihn so lange und leidenschaftlich, das er fast keine Luft mehr bekam. Dann löste ich mich, stand auf und ging zur Tür. Er atmete durch und sah mich an. ,,Siehst du. Du bist müde und erschöpft. Schlaf jetzt." Er lachte. ,,Du bist echt unglaublich." ,,Ja und du schläfst jetzt. Am Morgen will ich mit euch beiden in den Pool. Ihr habt viel zu wenig Spaß, außerdem gibt es auch noch ein morgen." Ich ging runter und machte Frühstück.
