Tag am Pool

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Nach einer Weile spürte ich zwei kleine Arme um meinem Hals. Renesmee hatte sich von hinten übers Sofa an meinen Hals gehangen. Sie ließ mich los, kam uns Sofa und setzte sich neben mich. ,,Guten Morgen. Gut geschlafen?" ,,Ja und ich habe Hunger." ,,Du bist schon zu lange mit Jacob allein gewesen." ,,Habe ich meinen Namen gehört?" Wir lachten und ich stand mit Renesmee auf. Ich gab Jacob einen kurzen Kuss und ging dann in die Küche. ,,Ihr beide wart zu lange allein." Ich brachte das Essen ins Esszimmer und beide fingen an zu Essen. Danach spülte ich ab und beide gingen zum Pool. Als ich dazu kam, sah ich Jacob und Renesmee im Pool. Beide mit Badesachen. Ich zog meine Schuhe aus und setzte mich an den Rand. Mit den Beinen im Wasser. Ich sah ihnen zu. Die Sonne schien, also war das Wasser ziemlich warm, aber somit auch für die beiden erfrischend. Renesmee kam angeschwommen und hielt sich am Rand fest. ,,Kommst du nicht mit rein?" ,,Nachher." ,,Okay." Ich lächelte und sie schwamm wieder zurück. Dann kam Jacob nach ein paar Minuten angeschwommen. ,,Du kommst jetzt mit in den Pool." ,,Warum?" ,,Weil ich das jetzt so will. Es war deine Idee." ,,Ihr habt aber auch ohne mich Spaß." Er sah mir in die Augen und grinste dann verschmitzt. Er nahm meine Hände und zog mich ins Wasser. Ich tauchte wieder auf und er lachte. Ich schwamm zurück zum Rand und setzte mich. ,,Du bist so ein Idiot." Ich zog mir mein Oberteil und den Rock aus, danach sprang ich ins Wasser und schwamm zu Jacob. Ich legte meine Arme um seinen Hals und sagte:,,Du bist ein Idiot, aber ich liebe dich trotzdem." Ich küsste ihn kurz und drückte ihn dann unter Wasser. Renesmee lachte und ich schwamm zu ihr. Ich nahm sie von hinten in den Arm und wir lachten beide. Jacob tauchte wieder auf und auch er lachte jetzt. ,,Das habe ich dann wohl verdient." Er grinste und spritzte und mit Wasser voll. Wir kreischten und ich nahm Renesmee auf die Schultern. Ich tauchte unter und sie spritzte ihn voll. Wir lachten viel und am Abend schwammen wir zum Rand. Renesmee setzte sich auf den Rand und ich brachte ihr ihr Handtuch. Dann ging ich wieder in den Pool. ,,Für dich ist es jetzt aber glaube ich Mal Schlafenszeit. Abendbrot gegessen habt ihr schon." ,,Okay. Ich hab euch lieb." ,,Wir dich auch." Sie ging rein und Jacob und ich blieben im Pool. Er nahm mich in den Arm und sagte:,,Ich denke wir haben noch etwas nachzuholen." Ich grinste. ,,Ich wüsste nicht was." Er schwamm nach hinten und ich sah ihm zu. ,,Ich glaube, das weißt du ganz genau." ,,Ach echt?" Er kam zurück geschwommen und hatte seine Arme links und rechts von mir am Rand abgestützt. Wir waren uns sehr nah. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und als er mich küsste, drückte er mich gegen die Wand vom Pool. Sein Kuss war verlangend und gierig. Seine Zunge fuhr über meine Unterlippe und ich keuchte kurz auf. Das nutzte er um mir in die Lippe zu beißen. Er löste sich und ich sagte:,,Ich glaube, ich weiß langsam was du meinst. Aber nicht hier." ,,Nagut, aber im Bett." Ich schüttelte lachend den Kopf und wir gingen aus dem Pool. Wir gingen nach oben und im Schlafzimmer schlossen wir dann die Tür. Er warf mich leicht aufs Bett und war dann wenige Sekunden später auch über mir. Er küsste meinen Hals und meine Schulter. Ich schloss die Augen. Er bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Seine Hände lagen an meinen Seiten und mit der einen glitt er meine Seit runter. Er hatte nur seine Badehose n und ich nur meinen Bikini. Seine Hand blieb an meinem Oberschenkel und er küsste langsam mein Dekolleté. Mit der Hand hob er mein Bein an und ich schlang es um seine Hüfte. Er ließ seine Hand wieder hoch gleiten und öffnete schnell mein Bikini Oberteil. Wir lösten uns und ich zog es mir aus. Dann trafen seine warmen Lippen wieder auf meine kalte Haut. Er küsste meine Brüste und seine Hände fuhren wieder runter. Ich vergrub meine eine Hand in seinen Haaren und die andere lag an seiner Schulter. Er küsste mich wieder auf den Mund und ich musste aufstöhnen. Wir mussten aufpassen, um nicht zu laut zu sein. Du Wände waren zwar höchstwahrscheinlich schalldicht, aber ich wollte kein Risiko eingehen. Ich spürte, wie er langsam erregt wurde und auch ich drohte zu zerbersten. Es war kaum zum aushalten. Er zog mir schnell mein Bikini Unterteil aus und auch er hatte keine Kleidung mehr an. Er Drang in mich ein und stieß zu. Ich stöhnte auf und er stieß immer heftiger zu. Seine Lippen fanden wieder die meinen heftiger und wilder als zuvor. Ich kam mit einem kleinen Schrei und auch er stöhnte laut auf. Dann stieß er noch ein paar Mal zu, bis er sich neben mich fallen ließ. Ich zog die Decke zu uns und kuschelte mich an seine Seite. Er legte den Arm um mich und konzentrierte sich darauf, wieder gleichmäßig und ruhig zu atmen. Es war schön amüsant, wie sehr es ihn anstrengte. Er küsste mich noch kurz und ich sagte dann:,,Du warst echt unglaublich." ,,Du aber auch. Ich hab dich wirklich vermisst." ,,Das habe ich gemerkt, aber Schlaf dich jetzt lieber aus." ,,Nagut, bist du am Morgen auch noch da?" ,,Ja." Er lächelte und vergrub das Gesicht in meinen Haaren.

Eine unerwartete Wendung(Twilight ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt