Daddy

Kapitel 2

Skye's P.O.V.

Die restliche Zeit verging wie im Flug. Ich wurde nur gefragt ,wie ich her kommen würde und weiteres. "So ich schlag mal vor du kommst morgen vorbei ,um die Jungs einmal zu schminken?" Ich nicke lächelnd. "Okay. Schönen Tag noch Mrs. Brown." Mir kam ein kräftiger Händedruck entgegen. Als ich alleine aus den Raum ging ,war deutlich laute Musik vom Zimmer mit den Jungs zu hören. So richtig kannte ich deren Namen nun auch nicht. Aber der mit den blonden Haaren hieß Luke. Das wusste ich.

Als ich näher an die Tür ging um zu deuten was sie hören, öffnet sie sich plötzlich. "Sag mir nicht du bist so ein Stalker?!" Mit geweiteten Augen guckte mich dieser Ca- uhm Carl oder so an. "Ach Quatsch." winke ich ab. "Ich wollte nur wissen was ihr hört!" Schon wieder so selbstbewusst. Wo hab ich das gelernt?

"Ist das vielleicht von Nirvana Drain you?" frage ich mit funkelnden Augen. "Ja ,magst du die?" fragt Luke mich aufgeregt. "Mögen? Ich vergöttere die quasi." Gebe ich lachend zu. Jeder lachte außer der mit den Bandana. Er kam mir schon am Anfang komisch rüber. Hatte er schon jetzt was gegen mich? Fühl mich schon gleich wilkommen.

"Ich komme morgen nochmal vorbei. Ich muss euch nämlich schminken" Ich wackel mit den Augenbrauen. Okay ich hab eindeutig etwas falsches gefrühstückt. "Klar." sagt der rot haarige. Ich bin mir sicher der hieß Mike oder so. Okay vielleicht zu 95% sicher.

"Ich geh dann mal wieder" Zum Abschluss winke ich noch kurz bevor ich den Raum verlasse. Kurz danach öffnet sich die Tür wieder und ein grinsender Luke tritt raus.

"Ich bin mal ein Gentleman und begleite dich. " Er hält mir seinen Arm hin und ich hacke mich ein. Lachend laufen wir auf den Fahrstuhl zu. "Jetzt fehlt nur noch das wir ganz formal und höflich reden."

"Madam dürfte ich sie bitten den Knopf zu drücken? 1 Bitte."

"Sehr gerne mein Liebster." Ich kann mir mein Lachen kaum verkneifen und warte bis wir unten an kamen. "So bis morgen Luke!" Er kam auf mich zu und umarmt mich. "Bis morgen Skye." Wir er meinen Namen sagte gab mir Gänsehaut. So sexy ,denoch klang es so niedlich. Stop! Du arbeitest für ihn! Du darfst ihn jicht süß finden! Mahnt mich mein Unterbewusstsein. Ich gehe auf mein Auto zu und fahre schließlich nach Hause.