Ich bin Cecilia... Cecilia Mikaelson. Ja ich gehöre zu dieser Familie. Aber ich lebte 1000 Jahre nicht bei ihnen ich bin Blutsverwandt mit ihnen. Ich bin kein Mensch, keine Hexe, und auch kein Ur-Vampir... Nein ich bin ein Ur-Hybrid.
Ausschnitt des...
Vater-/"Glaub mir eines Tages wirst du genau wir dein Rudel, wie dein Bruder sein!"
Als mir gesagt wurde das ich einen Zwillingsbruder habe und noch andere Geschwister war ich erst 16 Jahre alt. Wir gingen durch den Wald spazieren naja wir gingen jagen, ich durfte da schon mit 5 Jahren mitgehen.
Ich leicht ängstlich-/" ist es schlimm ein Werwolf zu sein? Naja... tut es weh?" Vater-/"die erste Verwandlung ist immer die schlimmste ja. Aber danach ist es nicht mehr so furchtbar. Und nein es ist nicht schlimm ein Wolf zu sein denn irgendwann wirst du an meiner Stelle stehen, du Cecilia wirst ein Leitwolf sein, eine Anführerin eine Königin!"
Mit 19 Jahren löste ich den Fluch aus, ja die erste war echt schlimm. Ich gewöhnte mich dennoch schnell daran und genoss es sogar als Wolf in der Freiheit zu sein.
Und mit 23 tötete Mikael meine gesamte Familie. Ich versteckte mich vor Mikel ich wusste wie brutal er mit seinen Kindern schon umging was würde er dann mit mir machen, als ein Ausrutscher von seiner Frau das nicht nur einen Sohn von Ansel hat sondern auch noch eine Tochter. Ich war da nicht Zuhause als er alle tötete. In der Nacht kam ich zurück und sah alle tot liegen aber das schlimmste war Vater er wurde aufgespießt, ich lief sofort zu ihm, er lebte noch.
Ich zitternd und schluchzend-/"Vater? Wa-was hat er-er dir angetan?!" Vater stotternd vor schmerz-/"Cecilia- bitte-verschwinde-halte dich-vertaeckt-bleib im Untergrund--versprich es mir"
Er war nun tot den er atmete nicht mehr. Ich umarmte den töten Körper meines Vaters und weinte bitterlich.
Ich-/"ich verspreche es... ich verspreche es... ich verspreche es!"
Ich blieb bei Vater gut 29 Minuten sitzen ich saß einfach im Schneidersitz da. Ich blickte starr an einen Punkt. Plötzlich hörte ich ein knacksen der Äste der Bäume ich stand auf und rannte zu den Bäumen ich versteckte mich bei einen dicken Baumstamm und sah jemanden. Ein Mann er ging zu Vater er hatte helles langes Haar, Klaus.
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Das letzte mal als ich ihn sah war als ich 14 war ich kannte ihn nicht aber ich sah das er traurig war als er Vater sah. Nach einem Jahr spürte mich Esther auf und der Zauber wurde durchgeführt.
