1) Raphael Pandemonium: Die Feuer Taufe

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Der Schwarz haarige, Mathe Lehrer, an einem Gymnasium, trat gerade aus dem Schulgebäude heraus und war genervt. Raphael Pandemonium, gerade mal neun und zwanzig ein halb, hasste seinen Job, nicht wegen der vielen Arbeit oder wegen der unzähligen Überstunden, nein er hasste ihn weil die Kinder keinen Respekt mehr hatten, weder vor ihm noch vor einander, warum war er dann Lehrer geworden? Nun es hatte keinen richtigen Grund geben. Er hatte sich einfach dazu entschieden, studieren zu gehen und dann Lehrer zu werden, jetzt bereute er seine Entscheidung zwar die meiste Zeit aber, ein paar kleine Momente ließen ihn die Reue vergessen, ach ja und der Alkohol. Der junge Mann ging also die dunklen Straßen der Stadt endlang und kam dabei an einem Nachtclub vorbei. In Läuchtschrift über dem eingang stand: Nightmare. Er schob seinen drang dort hinein zu gehen auf seinen Alkohol entzug und den Stress, den er weg trinken wollte, also zögerte er nicht lange und betrat den Nachtclub. Ohne sich groß umzusehen ging er schnur stracks auf die Bar zu und bestellte sich einen Bloody Mary, da dass das einzige auf der Karte war dass er kannte, von den anderen dingen hatte er nicht mal gehört. Der Barmann, mit unnatürlich spitzen Zähnen wie er fand, stellte ihm das Getränk mit einem Breiten lächeln vor die Nase. "Bist du zum ersten mal hier?" Raphael nickte und nahm einen schluck des Alkoholischen getränks. Der alkohol brannte angenehm in seiner Kehle und er fühlte sich sofort befreiter.

Und so verging die Zeit. Nach drei Bloody Marys war er schon sichtlich angeheitert und entschloss sich dazu zu gehen, sonst würde er sich noch unter den Tisch saufen oder nicht mehr nachhause finden. Er bezahlte die Getränke und torkelte richtung ausgang, nur um dann den Nachtclub zu verlassen. Als er aus der Türe getreten war, begrüßte ihn die kalte Nachtluft und er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. Er torkelte weiter seinen Weg nach Hause entlang und bemerkte erst zu spät, dass er verfolgt wurde. Ein grässliches Kreischen erklang und eine schwarze gestalt sprang auf ihn zu und versängte ihre im Mondlicht glitzernden, spitzen, zähne in seiner Halsschlagader. Raphael dachte bereits es sei alles aus, und doch griff er nach dem abgebrochenem Ast, welcher neben ihm lag, und schlug ihn der gestalt auf den Rücken. Die Knochen des Angreifers Knackten verdächtig und er ließ von Raphael, mit einem erneuten grässlichen kreischen ab. Doch nicht für lange. Es vergingen nur wenige sekunden, dann hatte sich das ding wieder gefangen und stürtzte erneut auf Raphael zu, dieser Fackelte nicht lange und rammte den Ast, welchen er noch immer fest umklammert hatte, in den Hals seines Angreifers. Der angreifer gab ein gurgelndes Geräusch von sich und landete dann auf Raphael, welcher noch immer auf dem boden lag. Eilig stieß er, das ding von sich und brachte so schnell wie möglich, sehr viel Abstand zwischen sich und seinem wahrscheinlich toten Angreifer. Letzterer löste sich kurz darauf in Asche auf und wurde vom Wind davon getragen. Irritiert, ängstlich und verstört sah Raphael auf die stelle und wurde kurz darauf Ohnmächtig, da das Adrenalien, welches durch seinen Körper gerauscht war, sich verzogen hatte.

Der Morgen Brach herrein und die warmen Sonnenenstrahlen kitzelten Raphaels Nase. Er öffnete blinzelnd die augen und sah sich um. Er hatte erwartet auf der Straße aufzuwachen, aber nein er lag in einem weichen Bett, in einem Zimmer mit Einrichtung. Was zum, dachte er sich und setzte sich auf. Wo war er hier? Das Zimmer war schwarz gestrichen und das blutrot bezogene Bett sorgte für den einzigen Farbtupfer in dem ziemlich dunklen Zimmer. Es gab nur ein Fenster, welches zu einer weiten Wiese gerichtet war, anders als in seiner kleinen Wohnung mitten in der Stadt. Er stieg aus dem bett und ging zu dem Spiegel über der schwarzen Komode neben dem Fenster und blickte verwirrt auf sich selbst. Wo war sein Spiegelbild? Sein magen knurrte laut und Unterbrach sein wundern über sich selbst. "Hchunger" fauchter er undwunderte sich über seiner Aussprache. Er öffnete die einzige Türe im raum und verlies das Zimmer in dem er aufgewacht war und betrat einen Großen Flur mit vilen verzweigungen. "Chwo bin Iwch hchir" fragte er. "Sie scheinen sich noch nicht an ihre Zähne gewöhnt haben. das ist normal, bald werden sie wieder richtig sprechen können. Sie werden auch einen großen Hunger verspüren, diesem müssen sie aber ignorieren, sonst können wir nicht für ihre sicherheit garantieren." Swicherheit?" "Sicherheit, mein Herr. Sollten sie vor dem nächsten Vollmond Blut zu sich nehmen werden sie weder einer Von uns noch bleiben sie sie selbst. Es wird schwer werden, aber wenn sie es überstehen werden sie nicht sterben. Mein Herr ist sehr gütig und wird ihnen so lange eine Unterkunft gewähren" Raphael sah den Mann vor sich Misstrauisch an. "Chwer sind schie!?" knurrte er vordernd und bekam gleich darauf eine ziehmlich unbeeindruckte antwort von dem älteraussehenden Mann. "Mein Name ist Jenkins. Ich bin der Butler der Familie Sanguis. Ich diene ihnen schon seit anbeginn." Raphael wolltegerade etwas erwiedern, doch würde er von schrecklichen schmerzen niedergerungen. Er knurrte Animalisch und krümmte sich dann vor schmerzen. "das was sie jetzt durchleiden nennen wir baptismus ignis, oder Feuertaufe. Sie werden Schmerzen und unglaublichen Hunger erleiden, das über einige Monate hinweg. Sie müssen dies überwinden, sonst müssen wir sie beseitigen. und damit verschwand Jenkins in die Dunkelheit einer Abzweigung, dsr schlecht beleuchteten Ganges.

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Also Raphi hat am längsten gedauert. Und das Tut mir echt leid. Aber hier eine Frage zu wem soll ich das Zweite Kapitel zuerst machen? Die anderen kommen auch noch keine sorge aber den interessantesten mache ich besser zuerst.

Storys of BloodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt