Neue Stadt, neuer Job. Taeyong lebt seit seiner Ankunft bei seinem besten Freund Jaehyun in der berühmten Stadt Paris, welche dafür bekannt ist, die Romanze des Lebens zu finden.
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Chittaphon hüstelte nervös und drückte Taeyong etwas von sich weg, damit er wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. „Komm hinein, langsam wird es kalt.”
Drinnen war der Boden ebenfalls mit Marmor ausgelegt und eine ganze Reihe mit weißen Kleiderhaken war in der Wand rechts von ihnen montiert. Ein großes metallenes Schuhregal stand daneben und wenn man gerade aus schaute, sah mein eine hölzerne Wendeltreppe in die Höhe gehen. Daneben könnte man einen sich öffnenden Raum sehen, Taeyong nahm an, das dies das Wohnzimmer sei.
Chittaphon zog sich seine hohen Schuhen aus und stand blosfüßig auf dem kalten Steinboden, auch sah Taeyong, dass der Blonde, so wie er erwartet hatte, mindestens einen halben Kopf kleiner war, als er selbst. Der Rothaarige hatte sich die Jacke ausgezogen und sie aufgehängt, die Schuhe hatte er ordentlich in das Regal für Schuhe eingeschlichtet.
„Gehen wir in den Garten,dort ist mit Sicherheit Louis.” Chittaphon wollte gerade losgehen, als Taeyong ihn von hinten im Brautstyle hoch nahm und ihn an sich drückte.
„Sie haben sicher kalte Füße”, sagte er zur Ausrede, Chittaphon schmunzelte und legte die Arme um seinen Nacken.
„Du weißt doch nicht einmal, wohin es in den Garten geht.”
„Sie können mir den Weg ansagen”, schlug Taeyong vor und brachte Chittaphon leise zum Lachen.
„In Ordnung. Geh gerade aus und dann ins Wohnzimmer.”
Genau wie Taeyong es vermutet hatte, öffnete sich der Raum zu einem großen Raum, einem großen Flachbildschirm-Fernseher, einer großen grauen Stoffcouch, zwischen dieser und dem Fernseher lag ein weicher Teppich. Der Raum war wie bei Taeyong und Jaehyun verbunden mit einer großen Küche, nur, dass alles bei den zwei besten Freunden nur halb so groß war, die Schränke der Küche sahen auch nicht nach dem billigsten Material aus.
Chittaphon deutete mit einer Hand hinter den Esstisch, wo eine große Glastüren zu sehen war, die offen war. Das Licht der Terrasse war an und leuchtete in den Garten, über der Terrasse war eine Decke, die wahrscheinlich der zweite Stock des Hauses war. Die langen, weißen Vorhänge flatterten in der Brise und draußen war man erst auf einer Terrasse, mit einem kleinen, runden Tisch und vier Stühlen rundherum, bevor ein schöner Garten die nächsten Meter weiterführte. Den Garten umgrenzte eine grüne, breite Hecke, die etwa drei Meter hoch war, an der Hecke entlang am Boden war ein Beet, mit ein paar großen roten Rosensträuchern, die in voller Pracht blühten. In der Mitte des Gartens war nur Wiese, die gesund und grün aussah. Auf dem Steinboden der Terrasse lagen vereinzelt rote Rosenblätter, die der Wind heruntergeweht hatte und auf einem der Stühle lag ein Polster mit einem kleinen, weißen Kater drauf, der sich gerade die Vorderpfoten putzte, doch als die zwei neben ihm waren, hob er den Kopf.
Vorsichtig setzte Taeyong Chittaphon auf einen der Stühle ab und setzte sich neben ihn.
„Das ist Louis”, erklärte Chittaphon und streichelte ihn, nachdem er auf seinen Schoß gesprungen war.
Taeyong hielt ihm seine Hand unter die Nase, damit Louis an ihm riechen konnte, kurz darauf schmiegte sich Louis in seine offene Hand und nahm einen Finger von ihm in den Mund. Es tat nicht weh, da der Kater noch sehr jung war, was Taeyong zum Lächeln brachte.
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