Kas fanfiction mit Tabea Rohde

*2*

Sicht Lily:

Ich weiß nicht genau wie und wann ich genau hier hin gekommen bin. Ich kahm gerade in die Notaufnahme und da kahm eine Ärztin. Sie schien mir von Anfang an sehr sympathisch, aber irgendwie war sie mir unsympathisch. Ich musste dann ins Röntgen wegen meiner Hand schauen. 

Danach kahm ich wieder in mein Zimmer und nach mir die Ärztin. Ich musste schon zugeben dass die Ärztin mega sympatisch war. Sie setzte sich neben mich hin und fing an mir zu erzählen dass Meine Hand nicht gebrochen ist. Sie fragte mich auch was denn eigentlich passiert war. Ich antwortete sehr zögerlich und erzählte ihr dass ich schon länger von mienem Vater geschlagen werde und er heute eben auch mit dem Messer attackiert hatte. Ich erzählte ihr auch dass ich keine Freunde hatte in der Schule oder sonst wo. Sie hörte mir sehr gespannt zu. 

Sicht Tabea: 

Was Lily mir da erzählte war ja sehr schlimm. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte am Anfang. Ich entschied mich dazu sie jetzt erst mal alleine zu lassen weil dass ja auch schwer sein musste. Ich hatte nun Dienstschluss aber Lily ließ mich nicht los. Ich ging ihr noch schnell tschüss und gute Besserung sagen. Ich zog mich noch schnell um und ging dann nach hause. Dort empfingen mich Charlotte und Freddy. Freddy ging es schon besser. Ich musste um beding was essen gehen weil ich sehr Hunger habe. Irgendwie war ich sehr bedrückt und ich glaube Charlotte merkte dass auch. Sie kahm zu mir und setzte sich neben mich. Eine Weile war eine unheimliche Stille. Dann fragte sie mich was denn los ist. Mir kahmen fast die Tränen ich weiß zwar nicht wieso. Ich erzählte ihr die Geschichte von Lily. Ich weiß ja eigentlich dass das nur meine Beruf ist und ich dass eigentich vergessen sollte. Charlotte ging damit sehr gut um und tröstet mich.

Sicht Freddy: 

Mir geht es wieder einigermassen besser ich blieb aber trotzdem noch im Bett. Ich hörte aber Lotte und Tabea reden. Ich konnte aber nicht genau heraus hören um was es ging. Ich ging also schlafen um morgen im Dienst fit zu sein. 

Nächster Morgen

Sicht Freddy: 
Am nächsten Morgen stand ich auf wie immer und machte mich fertig für meinen Dienst. Ich verabschiedete mich noch schnell bei den anderen und ging nachher. In der Notaufnahme traf ich kurz auf Tabea aber sie sah richtig gestresst aus. Sie konnte mir nur kurz sagen warum...