Kapitel 2

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Heii :3 sorry das ich lange nichts geschrieben habe.... aber  jetzt geht es weiter.... achjaa habt ihr irgendwelche verbesserungsvorschläge?

hab euch alle mega lieb:DD 

Nina :33
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Seit diesem Moment sind schon 2 Jahre vergangen und Sin hat es sehr gut verdaut, dass Don und ich  Vampire sind. Sin ist eine kluge Schülerin und hat auch viele Freunde. Jeden Tag kommen einige Freunde her und „lernen" mit Sin. Don und ich hören immer wie sie über Jungs und anderen Mädchenkram reden, aber wir sprechen sie nie darauf an. Über das Vampirkönigreich und Luke haben wir nie geredet und Sin weiß auch nichts davon, aber auch das Vampirkönigreich weiß nichts von Sin und das soll auch so bleiben. Wer weiß, was passieren würde? Ich will es nicht wissen.

„Süße? Wo bist du denn mit deinen Gedanken?", fragt mich Don und stupst mich leicht auf die Schulter. Ich sollte wirklich aufhören mir solche Sorgen zu machen. „Jetzt bin ich hier", meine ich und kuschle mich auf Dons Brust. Es ist Mitten in der Nacht und Don und ich kuscheln im Bett miteinander. „Ja jetzt", lacht Don und küsst mich. Seine Arme umfassen meine Hüfte und zieht mich noch näher zu sich. „Ja jetzt", sage ich ihn nach und grinse ihn an. „Über was denkst du immer so nach? Ich meine, jetzt ist doch alles gut und das schon seit 10 Jahren und uns droht keine Gefahr", sagt Don und lächelt mich an. „Ich  weiß, aber was wenn", fange ich an aber Don legt mir seine Hand auf den Mund und gibt mir somit das Zeichen, dass ich nicht weiterreden soll. „Es wird schon nichts Schlimmes passieren. Ich meine wir leben schon sehr lange in Frieden, werden jeden Tag über Lukes Zustand informiert und es ist alles in Ordnung", tröstet mich Don. „Ich weiß, aber ich habe einfach Angst um unsere kleine Tochter", meine ich und schaue zu Don. „Ich verstehe dich, lass uns morgen darüber reden. Okay?", schlägt Don vor und drückt mich zu sich. Ich nicke und schließe meine Augen.

Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker und ich stehe mühsam auf. Als Vampir brauche ich zwar nicht so viel Schlaf, aber ich hasse den Wecker trotzdem. Don, welcher neben mir liegt, schläft noch tief und fest und ich muss einfach grinsen. Leise tapse ich in die Küche und bereite dort das Frühstück für Sin vor. Sin, meine kleine liebe Tochter, obwohl sie nicht meine leibliche Tochter ist, liebe ich sie so als wäre sie mein eigen Fleisch und Blut. Ich schaue auf die Uhr und ich schüttle den Kopf. Schon 7:30. Schnell renne ich die Treppen rauf und stürme in Sins Zimmer. „Sin, aufstehen, du hast wieder mal verschlafen. Hop raus aus den Federn", schreie ich laut und Sin schreckt sofort auf. „Was? Mom", seufzt Sin und zieht sich die Bettdecke übern Kopf. „Sin, du kommst zu spät in die Schule. Wiedermal", sage ich leicht tadelnd. Sofort springt sie auf und rennt zu ihrem Schrank. Ich muss leicht lachen und verschwinde aus ihrem Zimmer.  Ich begebe mich wieder in die Küche und sehe Don am Tisch sitzen. „Morgen", sage ich und schlinge meine Arme um ihn. „Morgen", antwortet er und küsst meine Wange. „Ist Sin schon weg oder?", fragt er mich. Genau in diesem Moment kommt Sin die Treppen runter und schnappt sich etwas vom Tisch, steckt dies in die Jausenbox und verschwindet. „Morgen Kleine", begrüßt Don unsere Tochter. „Morgen Dad, muss jetzt auch wieder", grinst sie und verschwindet aus dem Haus. Sin trägt eine blaue Skinny Jean, ein weißes Top und eine graue Lederjacke. Ihre Haare hat sie zu einem Dutt gebunden und sich dezent geschminkt. „Kira kommt heute", sagt Don und steht auf. „Echt? Wann denn?", frage ich ihn. „Irgendwann zu Mittag", antwortet er mir. Ich nicke und esse eine Kleinigkeit vom Frühstück. „Derweil haben wir Zeit für uns alleine", grinst Don dreckig. In wenigen Sekunden räume ich die Sachen weg und küsse Don leidenschaftlich. Er hebt mich auf und wir verschwinden ins Badezimmer.

Am Nachmittag läutet die Türe und Sin öffnet diese. „Tante Kira", höre ich Sin schreien. Schnell ziehen Don und ich uns etwas Passendes an. Er trägt eine Jean und ein rotes Marco Polo Shirt und ich eine schwarze Legging, ein blaues Trägershirt und eine graue Jacke darüber. Meine Haare binde ich schnell zu einem Dutt und trage schnell etwas Make-up auf.  Don geht nach unten und ich folge ihn einige Sekunden. Im Wohnzimmer warten Kira und Sin auf mich. Don ist wohl im Wohnzimmer und holt für uns ein Getränk. Kira hat ihre Haare offen und lässt diese über die Schulter fallen. Sie trägt eine blaue Jean und  ein einfaches schwarzes Trägertop. „Hei Cleo. Wie geht's dir so?", fragt sie mich.  „Sehr gut dir?", frage ich. „Auch", antwortet sie. Don kommt mit drei Thermosflaschen zurück und reicht mir und Kira eine. Ich stelle diese auf den Tisch und schaue zu Sin. „Na wie war es in der Schule?", frage ich sie.  Sin grinst mich an und schaut mich an. „Heute gab es wieder einen Test, ich habe alles ausgefüllt und bin froh wenn ich es schaffe. Und da gibt es noch da diesen einen Jungen mit dem ich ein Referat über Mythen machen muss", erzählt sie. Kiras Gesicht erhellt sich. „Wie ist der Junge so?", fragt sie. „Hot", sagt Sin leise und wird knallrot im Gesicht. Ein „Ohh" ertönt es von uns und Sin wird noch röter. „Du kannst ihn gerne mal einladen", sagt Don grinsend. „Vielleicht, Achja ich habe wieder eine 1 bei der Matheschularbeit", sagt sie grinsend. „Super, du weißt was das heißt?", freut sich Kira. „Ja. Shoppingtour mit der besten Tante der Welt", schreit Sin glücklich. „Genau", sagt Kira und ich kann nur den Kopf schütteln. „Wohin soll es denn gehen?", frage ich, denn jedes Mal, wenn Sin eine 1 schreibt, geht Kira mit ihr shoppen und zwar in jeder beliebten Stadt zum Beispiel New York, L.A und viele andere. „Ehm ich glaube dieses Mal gehen wir nach Wien? Oder?", fragt Kira und trinkt einen Schluck von der Thermosflasche. „Ja, nach Wien. Können wir dann auch in den Prater gehen?", fragt Sin bettelnd. „Warum nicht? Da wollte ich ja auch immer schon hin", grinst Kira. Mein Handy klingelt und ich gehe ran. „Cleo?", höre ich Ravel außer Atem sagen. Schnell renne ich in den Garten und antworte: „Ravel. Was ist passiert?" Wenn ich einen Herzschlag hätte würde dieser jetzt einen Schlag aussetzen.  „Es geht um Luke. Er ist abgehauen und hat einige Wachen getötet", sagt Ravel immer noch außer Atem.

Find and Kill LukeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt