Zufall Oder Schicksal? ❤️ Wincent Weiss ff

Kapitel 27

P.o.v Anni

,, pshht wir müssen leiser sein sonst wecken wir sie auf! ", sagt Marion. Ich öffne meine Augen und setze mich auf. ,, schon zu spät. Guten morgen Anni!", sagt Shayenne und grinst mich an. ,, guten Morgen. Ist Wincent schon da? ", frage ich und beide schütteln fast gleichzeitig den Kopf. Ich stehe auf und Strecke mich erstmal. ,, wie geht's dir? ", fragt Marion und kommt zu mir, während Shayenne den Tisch deckt. ,, mir geht es ein bisschen besser. Immernoch nicht topp aber es ist schon besser.", sage ich und lächle sie an. Sie grinst mich an und nimmt mich in den Arm. ,, ich bin ja so froh das du da bist!", sagt sie und Ich muss grinsen. ,, so und jetzt los! Wir müssen alles fertig haben bis Wincent kommt. Er meinte er ist in 10 Minuten da! ", sagt Marion und ich nicke. ,, ich gehe mich kurz frisch machen! ", sage ich und beide nicken. Ich gehe also hoch und mache mich fertig. 10 Minuten später gehe ich wieder runter und gehe in die Küche. ,, freust du dich schon? ", fragt Shayenne mich und ich nicke grinsend. ,, ja klar freue mich ich, aber ich denke du freust dich mehr!", sage ich und sie sieht verlegen zu Boden. Ich möchte gerade was sagen, als Marion schnell vom Fenster weg geht. ,, er parkt gerade! ", sagt sie und klatscht in die Hände. ,, geht ihr beide an die Tür. Ich warte hier. ", sage ich und beide sehen mich zwar verwirrt an, doch nicken dann. Sie gehen also an die Tür und ich stelle mich im Wohnzimmer hin. Man kann den Schlüssel im Schloss hören. Wincent schließt die Tür auf und öffnet diese nicht gerade leise. ,, Winni!", ruft Shayenne und nimmt ihn wahrscheinlich in den Arm. ,, hallo Mama!", sagt Wincent. ,, hallo mein Schatz. ", sagt sie. Sie unterhalten sich etwas, als ich Schritte von Wincent höre. Wincent kommt durch die Tür und sieht mir direkt in die Augen. Er legt seine Tasche ab und seine Augen beginnen zu strahlen. Er kommt auf mich zu und schließt mich fest in seine Arme. ,, ich hab dich so vermisst. ", sagt er und streicht mir durch die Haare. ,, ich dich auch.", sage ich und atme seinen Duft ein. Wie ich es vermisst habe, Wincent in den Arm zu nehmen, seinen Duft einzuatmen und einfsch wieder seine Nähe zu spüren. Er legt seine eine Hand an meine hüfte und die andere an meine Wange, bevor er mich küsst. Hunderte schmetterlinge entspringen aus meinem Bauch und ich fühle mich wieder so geborgen. ,, ich habe dich so vermisst. ", sagt Wincent uns sieht mich lächelnd an. ,, ihr seid so süß zusammen!", sagt Shayenne und grinst uns an. Ich kichere verlegen und lehne mich an seine Brust. ,, endlich habt ihr euch wieder! ", sagt Marion und Wincent nimmt mich in den Arm. ,, ja...ich habe sie vermisst, aber ich wusste das sie in guten Händen ist. ", sagt er und grinst zu mir runter. ,, ja, das war ich tatsächlich. ", sage ich und grinse Marion und Shayenne an. ,, jetzt lasst uns beim Frühstück weiter reden, nicht das es kalt wird. ", sagt Marion und wir nicken alle. Wir setzen uns hin und Wincent setzt sich neben mich, während Marion und Shayenne sich auf die andere Seite setzen. Wir nehmen uns alle ein Brötchen. ,, und habt ihr es ausgehalten mit ihr?", fragt Wincent und sieht mich schmunzelnd an. ,, ey das war soo cool!", sagt Shayenne und ihre Augen funkeln. ,, so cool? ", fragt er und sie nickt heftig. ,, sie hat mir immer etwas warmes zu essen gemacht, hat dann mit mir gelernt und dann haben wir was gespielt! ", sagt sie und beisst von ihrem Brötchen ab. Wincent legt unbemerkt seine Hand auf meinen Oberschenkel und streicht darüber. ,, das hört sich nach viel spaß an.", sagt er und lächelt mich an. ,, ja das war es. ", sage ich und grinse zurück. ,, und ich möchte jetzt nicht das ihr wieder geht... ", sagt Shayenne und sieht mich an. ,, Süße. Ich werde Wincent den Vorschlag nachher in ruhe machen, okay?", sage ich und nehme Wincents hand. ,, okay! Danke.", sagt sie und grinst. Wincent sieht mich zwar zuerst verwirrt an, doch ich gebe ihm durch einen leichten Händedruck zu verstehen das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist. ,, und wie war die restliche Tour?", frage ich nachdem ich mein Brötchen gegessen habe. ,, die Tour war gut. Die Jungs haben dich nur vermisst! Flo und Amelie am meisten.", sagt er und ich muss grinsen. ,, ja du eifersüchtiger 14 jähriger! ", sage ich lachend und er sieht mich verlegen und gleichzeitig entschuldigend an. ,, wieso das denn? ", fragt Marion. ,, Naja. Ich war halt etwas fertig mit den Nerven und Flo hat mir bei der Bühne geholfen. Wir haben uns unterhalten und er hat mich halt in den Arm genommen und mich getröstet. Und Wincent kam und hat es gesehen und war sehr eifersüchtig.", sage ich und muss schmunzeln. ,, Wincent!", sagt Marion und sieht Wincent an. ,, ich weiß das es dumm war. Ich habe mich auch entschuldigt. ", sagt er und ich nicke. ,, das stimmt. Er kam zu mir und hat sich liebevoll entschuldigt.", sage ich und Marion nickt zufrieden. ,, so wie ich es dir beigebracht habe mein lieber! ", sagt sie und wir lachen. ,, aber jetzt mal ehrlich. Wann werdet ihr ausziehen? ", fragt Shayenne wieder ernst. ,, das werden wir noch sehen. Wir brauchen erstmal ein Haus und Möbel und dann werden wir sehen! ", sage ich und Wincent nickt. Wir frühstücken noch zu ende und räumen alle gemeinsam ab. ,, bock auf einen kleinen Spaziergang?", fragt Wincent mich und ich nicke. ,, Marion? Wincent und ich gehen etwas spazieren. ", sage ich und sie grinst mich an. ,, ja. Viel Spaß. Ich denke das tut euch gut. ", sagt sie und ich nicke lächelnd. ,, Schatz? Kommst du?", ruft Wincent und ich verdrehe lachend die Augen. ,, ja ich komme!", rufe ich zurück und sehe dann wieder Marion an. ,, keine Geduld dieser Mann!", sage ich und sie nickt lachend. Ich gehe also zu Wincent welcher schon an der Türe steht. ,, bist du jetzt so weit?", fragt er und ich nicke. ,, Jap wir können los mein kleiner grummel! ", sage ich und er kann sich ein Lachen nicht verkneifen. Wir gehen raus und er nimmt meine Hand. Wir laufen eine Weile, als wir eine kleine Bank entdecken. ,, wollen wir uns da hinsetzen?", fragt er und ich nicke nur stumm. Wir gehen also zu der Bank und setzen uns nebeneinander. ,, duu?", fragt Wincent nach kurzer Stille. ,, ja? ", frage ich. ,, was hat Shayenne eigentlich gemeint?", fragt er und sieht mir tief in die Augen. ,, Naja... Sie hatte mich gefragt ob sie mittags nicht immer zu uns kommen kann, damit sie nicht alleine ist, ihr jemand bei den hausis hilft und sie auch mehr kontakt zu uns hat.", erkläre ich ihm und er nickt. ,, okay... Ja kommt drauf an wo wir hinziehen.", sagt er. ,, aber Schatz? Wenn es dir zu viel wird, dann musst du das sagen, gel? ", sagt er und ich grinse ihn an. ,, du ist so süß wenn du dir Sorgen machst!", sage ich und er wird leicht rot. ,, nein aber jetzt im ernst. Wenn es dir zu viel ist dann musst du es sagen. ", sagt er und ich nehme seine Hand. ,, dank Shayenne bin ich wieder so auf den Beinen wie ich es bin. Sie hat mich langsam aber sicher in den Alltag zurückgebracht. Das Essen machen war am Anfang echt schwer, aber es ging nach 2 Tagen fast ohne eine Pause machen zu müssen. Die Hausaufgaben haben meinen Kopf langsam wieder angestrengt und das Spielen beides gleichzeitig!", sage ich und er grinst. ,, nadann ist ja gut.", sagt er und ich nicke. ,, und wenn deine Schwester eines kann, dann gut zusprechen. Sie hat mir den einen Tag so liebe Worte gesagt, welche ich nie vergessen werde. ", sage ich und grinse verlegen. ,, ach ja, welche denn? ", fragt er, doch ich schüttle mit dem Kopf. ,, das bleibt zwischen Shay und mir. ", sage ich. Es ist kurz Stille zwischen uns als mir wieder etwas einfällt. ,, Wincent? Ich muss dir vielleicht noch etwas erzählen.... ", sage ich und er sieht mich verwirrt an. ,, hör mir einfach zu und versuche es zu verstehen.... Also mich. ", sage ich und er nickt. ,, also.... Wie du weißt, habe ich meine Polizeiausbildung und bin aber nie den Dienst angetreten. Das stimmt nicht so ganz... Ich war zwei Monate lang im Dienst. Wir sind zu einem Einsatz gerufen worden, Diebstahl. Wir sind hingefahren und uns sind direkt die Täter in die Hände gelaufen. Der eine Täter hat seine Waffe auf uns gerichtet, mehr auf meinen Kollegen als auf mich, aber egal. Wir haben ihn dreimal ermahnt und als er einen Mahnschuss in die Luft geschossen hat, habe ich auch geschossen. Ich habe ihn perfekt getroffen. Ich habe mich zuerst gefreut uns gerettet zu haben, doch als ich die Maske abgezogen habe habe ich meinen Bruder gesehen. Ich habe meinen eigenen Bruder erschossen. ", sage ich und er sieht mich mit offenem Mund an. Ich kann langsam aber sicher ohne weinen drüber reden, auch wenn es mir noch etwas schwer fällt. ,, Anni warum hast du mir das nicht früher erzählt?", fragt er und nimmt meine Hand. ,, weil ich schon sehr oft verlassen wurde, weil alle meinten das ich eine Mörderin bin, aber das bin ich doch nicht. Das war ein ausversehen. Ich wollte das nie. Ich habe meinen Bruder doch geliebt.", sage ich und er nimmt meine Hände. ,, hey.... Ich verurteile dich nicht und ich würde dich auch nicht verlassen. Du bist keine Mörderin, okay? Du hättest nicht wissen können das dein Bruder unter der Maske steckt und hast richtig gehandelt.", sagt er und ich sehe ihm in die Augen. ,, danke..", sage ich nur und er nimmt mich in den Arm. ,, und der Brief hat dich kaputt gemacht, hab ich recht? ", fragt er. ,, woher weißt du...?", frage ich, als ich mich wieder gesetzt habe. ,, Flo hat den Brief beim sachen zusammenpacken gefunden.", sagt er und ich nicke. ,, und ich war nicht für dich da.", sagt er und sieht in seine Hände. ,, hey jetzt geb dir nicht die Schuld. Ich habe dir nicht erzählt, also woher solltest du es bitte wissen? ", frage ich und er sieht mich an. ,, ich weiß du möchtest kein Mitleid oder so, aber du tust mir so leid. So wie sich das anhört hattest du weder eine schöne Kindheit, noch eine schöne Jugend, noch überhaupt ein schönes.", sagt er und sieht mir wieder so tief in die Augen, dass ich das gefühl habe das er mir in die Seele guckt. ,, und dann habe ich beim sommerevent euch alle kennengelernt und mich direkt wohl gefühlt.", sage ich und er lächelt. ,, und das alles nur wegen Amelie.", sagt er und ich nicke grinsend. ,, jaja... Amelie. Sie hat uns schon öfter geholfen als wir beide denken. ", sage ich lachend und er nickt. ,, ouh ja da hast du recht. Apropo Amelie... Ich hab eine Idee. ", sagt er und ich sehe ihn verwirrt an. ,, was hältst du von der Idee wenn Marco patenonkel und Amelie Patentante wird? ", fragt er und ich muss schmunzeln. ,, ja klar. Das ist eine gute Idee. Das ist das beste Geschenk was man ihr denke ich geben kann. ", sage ich und er nickt. ,, nur wer sagt es wem? ", fragt er und sieht auf den Fluss vor uns. ,, wie wäre es wenn du es Marco erzählst und ich es Amelie sage, wir aber trotzdem zusammen zu ihnen gehen?", frage ich und er sieht wieder zu mir. ,, ja das ist das beste. ", sagt er und nimmt meine Hände. ,, wie wollen wir unser Kind eigentlich nennen? ", fragt er. ,, das fragst du jetzt?", frage ich und er sieht mich leicht erschrocken an. ,, wieso? Ist das zu früh?", fragt er und ich nicke leicht. ,, ein bisschen vielleicht, aber es schadet ja nicht.", sage ich und er grinst leicht verlegen. ,, also einen jungen Namen den ich sehr schön finde ist Moritz. ", sage ich. ,, ich find Ben total cool.", sagt er. ,, na super. Aber Moritz Ben Weiss hört sich doof an.", sage ich lachend und auch Wincent muss lachen. ,, wir werden schon etwas finden. Da bin ich mir sicher.", sagt er und ich nicke, während ich seine Hände nehme und näher zu ihm rutsche. Ich gebe ihm einen Kuss den er natürlich direkt erwidert und als wir uns lösen sehen wir uns noch ewig in die Augen. ,, ich habe dich die woche lang echt vermisst.", sagt er und ich lege meinen kopf auf seine Schulter. ,, ich dich auch.", sage ich. Wir bleiben noch eine Weile so sitzen, bis wir beschließen wieder zurück zu gehen. Wir unterhalten uns auf dem nachhause weg noch über die Crew und auch über kommende Touren. Wir schließen die Haustüre auf und gehen rein. ,, hallo! Wir sind wieder da! ", ruft Wincent. ,, hey!", ruft uns Shayenne zu und kommt Richtung Flur. ,, Mama ist kurz was einkaufen. ", sagt sie gelangweilt und lehnt sich an den Türrahmen an, als ihr anscheinend etwas einfällt. ,, und hast du mit ihm geredet?", fragt sie und ich nicke. ,, und?", fragt sie. ,, er hat auch nichts dagegen.", sage ich und muss grinsen. ,, Juhu! ", sagt sie und Wincent und ich müssen lachen. ,, hör mal zu Shay. ", sagt er und sie stellt sich verwirrt hin. ,, du bist meine Schwester. Du kannst immer vorbei kommen, wann du willst und aus welchem Grund auch immer. Wenn du einfach raus musst, dann komm vorbei, wenn du jemandem zum reden brauchst, komm vorbei und wenn du einfach deinen lieblingsbruder sehen willst, dann kannst du natürlich auch vorbei kommen. ", sagt Wincent und grinst. ,, danke!", sagt sie und zieht Wincent und mich in eine Umarmung. Wir verweilen eine weile so, als es an der Tür klingelt. ,, ich geh! ", sage ich und löse mich aus der Umarmung. Ich gehe an die Tür und öffne sie. ,, Hallo Anni Schatz! ", sagt sie. ,, Hallo Oma Isolde, Hallo Opa Hans! ", sage ich lächelnd und nehme beide in den Arm. ,, wie geht's dir süße?", fragt Oma Isolde. ,, mir geht es besser, danke der Nachfrage. Kommt doch rein!", sage ich und gehe einen Schritt auf die seit, dass Oma und Opa reinkommen können. ,, Naaa hallo!", sagt Wincent und kommt um die Ecke. Die drei nehmen sich herzlich in den Arm, wobei er Opa Hans etwas länger im Arm hält. ,, herzlichen Glückwunsch mein Junge!", sagt er und klopft Wincent auf die Schulter. Wincent sieht mich verwirrt an. ,, ich musste Oma und Opa davon erzählen!", sage ich und jetzt ist er denke ich komplett raus. ,, Oma und Opa? ", fragt er und sieht zwischen uns hin und her. ,, ja! Das ist doch einfachen als "Isolde und Hans" ", sagt Oma Isolde und wir alle lachen.  ,, nadann kommt Oma und Opa.", sagt Wincent lachend und winkt sie ins Wohnzimmer. ,, wollt ihr einen Kaffee? ", frage ich und beide nicken. ,, Oma! Opa!", ruft Shayenne und rennt an mir vorbei zu Oma und Opa. Ich gehe mit einem grinsen in die küche und mache zwei Kaffee. Ich möchte den Kaffee gerade rüber tragen, als ich einen Anruf bekomme.

~Telefonat~

A: Hallo?
M: Hallo Anni schätzchen, sind Oma und Opa schon da?
A: ah hallo Marion. Ja sind sie, wieso?
M: könntest du schonmal einen Topf mit Wasser und eine Pfanne mit Öl aufsetzen?
A: ja klar kann ich machen.
M: super danke!
A: kein problem, bis gleich.
M: bis gleich.

~Telefonat ende~

Ich lege mein Handy weg, nehme einen großen Topf und eine Pfanne raus und stelle beides ab. In den Topf fülle ich Wasser und in die Pfanne Öl. Ich schalte beides an und gehe dann mit den Kaffees zurück ins Wohnzimmer. Ich gebe Oma und Opa den Kaffee und setze mich neben Wincent. ,, was hast du so lange gemacht? ", fragt Wincent. ,, deine Mom hat angerufen und mich gebeten alles vorzubereiten, sodass sie direkt kochen kann.", sage ich ruhig zurück und er nickt lächelnd. Wir unterhalten uns eine ganze Weile. Als Marion kommt helfe ich ihr den Einkauf weg zu räumen und koche dann mit ihr zusammen. ,, Essen fertig!", rufe ich und stelle den Topf auf den Tisch. Es versammeln sich alle um den Tisch und wir essen alle gemeinsam. ,, wie wollt ihr euer Kind eigentlich nennen?", fragt Opa aufeinmal. ,, Ach Opa. Wir haben noch keine Ahnung. Das denke ich kommt noch mit der Zeit.", sagt Wincent und lächelt erst mich und dann Opa an. ,, ja das wird kommen. Ach mensch ich freue mich so für euch! ", sagt Opa und ich grinse ihn an. ,, ich mich auch! ", sagt Oma. ,, da bin ich echt froh.", sage ich und grinse beide an. Wir unterhalten uns noch viel und als wir den Tisch abgeräumt haben beschließen wir noch ein paar Brettspiele zu spielen. Um kurz vor Mitternacht beschließen die beiden dann zu gehen und wir beschließen ins Bett zu gehen. Ich gehe noch ins Bad und mache mich Bettfertig, bevor ich mich zu Wincent lege. Ich kuschel mich an ihn und genieße seine Nähe. ,, das wird eine super Nacht! ", sage ich und ich muss nicht hinsehen um sein grinsen zu spüren. ,,ja! Wie sehr ich vermisst habe mit dir in der Nähe zu schlafen!", sagt er und ich muss grinsen. ,, ich liebe dich! ", sage ich in seine Halsbeuge und er drückt mich noch näher zu sich. ,, ich dich auch! ", sagt er und streicht mir vorsichtig über den Rücken. Er macht es so zärtlich und vorsichtig, sodass ich nicht lange durchhalte und einschlafe.