Aus Der Asche

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Ich fühlte mich wie neugeboren, wie ein Phönix aus der Asche. Ich hatte akzeptiert was ich war. Hatte Akzeptiert das es nur noch wenige meiner Art gibt, wenige Element Wesen. Meine Gefühle abgeschaltet obwohl ich mit Klaus zusammen war, doch da ich gestorben bin zählt es nicht mehr. Er war sauer, ich war genervt und es half überhaupt nicht das er jedesmal versucht meine Gefühle in mir zu regen. Ich stand in der Küche und machte mir einen Kakao, als ich Klaus und Rebekah's Gespräch mit kriegte. ,,Marcel macht immer mehr Probleme"sagte Klaus. Ich wusste nicht genau wer dieser Marcel war, doch das Klaus vor hatte New Orleans wieder als König zu regieren das kriegte ich mit. Und wen ich so überlege und nach denke dan wird wohl dieser Marcel jetzt hier in New Orleans herrschen oder nicht? ,,Wir bringen seine Leute einfach um"sagte Rebekah. ,,Foltern ist auch eine Idee"sagte Klaus plötzlich und sofort erinnerte ich mich an meine Zeit im Kerker bei Soraja.

Flashback

,,Sag uns was Klaus mit Marcel vorhat"fordert Markus. ,,Ich weiß nicht was du meinst, wer ist Marcel"fragte ich ihn verwirrt. Tränen liefen über mein Gesicht, mein Rücken brannte, meine Hüfte tat furchtbar weh und immer wieder wurde ich bewusstlos. Ich konnte einfach nicht mehr. ,,Du bist nutzlos, du hast zwar sein Kind in dir doch wen es sein muss bringen wir es um"rief Markus und schlug nochmal mit der Peitsche auf meinen Rücken, ich schrie immer wieder auf bis ich einfach keine Stimme mehr hatte.

Flashback Ende

~Klaus Pov~

Ich hörte in der Küche einen knall, sofort flitzen ich dorthin und sah das Rose versteinert da stand und ihre Tasse auf den Boden lag. Schnell lief ich zu ihr und zog sie von den Splittern weg, sie stand unter Schock. ,,Rose"fragte ich und schüttelte sie leicht. Rebekah betrat die Küche und sah soofet besorgt zu Rose hin, dan sah sie auf den Boden. ,,Sie hat nie auf irgendwas reagiert was du gemacht hats und urplötzlich passiert sowas"sagte Rebakah. Sie hatte recht, was hatte ich erwähnt oder Rebakah was sie so aus der Bahn warf.  ,,Sie hat erst so regiert als du die Folter ansprachst"dagte plötzlich Elijah der neben Rebekah auftauchte und besorgt zu Rose sah. ,,Die Narben auf ihrem Rücken"hauchte ich geschockt. ,,Rose hey, du musst zu dir kommen"sagte ich und schlug leicht gegen ihre Wange.

~Rosalina Pov~

Verwirrt sah ich zu Klaus und Strich über meine Wange, was war los. Ich erinnerte mich daran das Klaus irgendwas mit Folter sagte und...ne oder! ,,Rose"fragte er besorgt, in sah in seine Augen und verlor mich in ihnen. ,,Was"fragte ich verwirrt und...mir wurde klar das ich mit dieser Aktion etwas Hoffnung in seinen Augen setzte.

~Klaus Pov~

In ihren Augen sah ich Verwirrung, Schock, leichte Angst. Sie zeigte etwas Gefühle, Hoffnung kam in mir auf. Langsam trat ich näher an sie heran und Strich ihr eine Strähne aus ihrem Geisicht, sollte ich es versuchen? Ich mahrte mich ihrem Gesicht und spürte ihren Atem auf meinen Lippen.

~Rosalina Pov~

Was geht hier vor? Ich spürte Klaus Atem auf meinen Lippen und meine Augen weiteten sich, in letzter Sekunde drehte ich mein leicht zur Seite und er küsste meinen Mundwinkel. Enttäuscht sah er mich an, ich drückte ihn von mir, drehte mich um und rannte die Treppen hoch.

~Elijah Pov~

Sie hatte Gefühle gezeigt, in ihrem inneren will sie Gefühle zeigen traut sich aber nicht und ihre Sture Seite lässt es nicht zu. ,,Klaus du musst es weiter versuchen, du hattest die fast"sagte Rebekah zu Niklaus. Ich sah das er enttäuscht war, aber auch er musste verstehen das egal was sie ihr erzählt haben oder was sie ihr angetan haben muss sie so verletzt haben das sie...das sie ihre Gefühle abschaltete. ,,Sie will Gefühle zeigen doch sie ist zu Stur dafür"sagte ich zu Niklaus und legte meine Hand auf seine Schulter. Er nickte nachdenklich und lief aus der Küche raus.

~Klaus Pov~

Ich bin Klaus Mikaelson, ich bin ein Monster und zeige nie Gefühle doch es hätte mich verletzt das sie sich weggedreht hat. Auch verstand ich das was Elijah meinte, doch wie lange soll ich das den noch aushalten. Ich schade mir damit, gebe meinen Feinden eine Schwäche von mir die ich nie hätte. Das muss aufhören!

Sein Mädchen Teil IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt