Dramione 2.1

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(Vorsicht smut)


Es war vier Wochen her, dass Draco herausfand, dass er einen Sohn mit Hermine Granger hatte. Es war drei Wochen her, dass Hermine und ihr Sohn ins Manor zogen, es war zwei Woche her, dass Draco Malfoy und Hermine Granger sich verlobt hatten und eine seit der Hermine Granger nicht mehr Granger, sondern Malfoy hieß.

Glücklichschlenderte der Malfoy durch das Manor auf dem Weg zu seiner Liebsten. Heutewar der Abend der Kriegsgala und Draco und sie hatten entschieden, dassScorpius nicht mitkommen würde. Narzissa und er würden im Manor bleiben und dieEltern würden ein schönes Wochenende auf Hogwarts haben, um Zeit mit ihrenFreunden verbringen zu können. „Mya? Können wir los?" Der Malfoy lugte insZimmer rein und folgte den Geräuschen, die aus dem Bad kamen. Lächelnd sah erin das Zimmer. Überall lag Kleidung, Schuhe und andere Utensilien, die Herminewohl noch mitnehmen wollte. Er grinste als er sich die Unterwäsche besah undhoffte sehr, dass er sie auch angezogen bewundern durfte. Mit einem mehr alsnur wunderbaren Kopfkino betrat er das Bad und erblickte seine Frau, die vordem Spiegel stand und gerade ihre Lippen mit Lipgloss schminkte. Da sie mit dem Rücken zu ihm stand konnte er ihre Frisur bewundern und ihren halboffenen Rücken, der von einem dunkelgrünen Kleid freigegeben musste.


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Er musste grinsen, er liebte ihre Kleiderwahl, so Slytherin

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Er musste grinsen, er liebte ihre Kleiderwahl, so Slytherin. Das Grinsen beibehaltend, schritt er an sie heran und fing an ihren freigegebenen Hals zu liebkosen, was sie zu einem Seufzen brachte. „Dray.", entfloh es ihren Lippen, doch der Malfoy war nicht gewillt aufzuhören. So zog er ihre Brust aus dem Kleid und knetete ihre Brustwarze. Er fuhr fort ihr weiches Fleisch zu kneten und ihr entfuhren weiterhin Genussgeräusche, die ihn anspornten. Mit einer geschickten Handbewegung, drehte er sie um und setzte sie aufdas Waschbecken und nahm sofort ihre Lippen in Beschlag. Leidenschaftlichspielten ihre Zungen miteinander, während er ihre Beine auseinanderschob undwohlwollend bemerkte, dass das Kleid einen Schlitz besaß. Vorsichtig strich erihre Oberschenkel nach oben, um nach dem Bund ihres Slips zu greifen, als erstockte. Sie trug gar keine Unterwäsche. Er knurrte auf vor Erregung, sofortnestelte sie an seiner Hose, öffnete den Gürtel, den Hosenstall, ehe sieendlich sein hartes Glied umfasste. Laut stöhnte er in ihren Mund. Er spreizteihre Beine weiter und drang augenblicklich in sie ein. Lustvoll stöhnte sieseinen Namen. Mit jedem ihrer Geräusche wurde er härter, schneller, tiefer; ehe er sie beide über den Berg brachte. Schwer atmend verweilte er noch kurz in ihr, ehe er sich zurückzog. „Du Arsch.", murmelte sie mit einem Lächeln und richtete ihr Kleid. „Sorry, aber du sahst so unglaublich unwiderstehlich aus.", grinste er und entlockte ihr damit ein Kichern. „Na dann.", sagte sie und steckte sich ihren Ehering wieder an den Finger. „Lass uns los." Mit einem Schwenk ihres Zauberstabs packte sie ihren Koffer und Hand in Hand liefen sie um sich von Narzissa und Scorpius zu verabschieden. Er würde sie abholen kommen.

Glücklich apparierten sie vor den Schlosseingang. Nach dem Krieg war es eingeführt worden, dass Erwachsene nach Hogwarts apparieren konnten. Hermine lächelte und schmiegte sich an ihren Ehemann. Sie liebte das Schloss, dass sich vor ihn erstreckte. Es war feierlich geschmückt worden und leuchtete. „Na dann auf.", lachte der Malfoy und entlockte seinem Schatz ein Lachen. In der Eingangshalle trennten die beiden sich kurz, da sie ihre Freunde entdeckt hatten. „Mine.", freute sich Mrs. Potter und umarmte ihre beste Freundin glücklich. Auch Harry Potter schloss sie in seine Arme. „Wo hast du meinen Patensohn gelassen?", fragte die Rothaarige. „Bei Oma." Sie nickte und Harry grinste verstehend. „Wir haben unser Monster auch woanders gelassen." Hermine kicherte und schlug ihm gegen den Arm. „Scorpius ist ein Engel." Harry verdrehte die Augen. „Und wo hast du deine andere Blondine gelassen?", fragte er. Harry und Ginny hatten dem Malfoy prompt eine Chance gegeben, als sie das glückliche Gesicht ihrer Freundin gesehen hatten. Und sie hatten ihn ins Herz geschlossen. Harry hatte ihn sogar zu seinem Männerabend mit Fred und George eingeladen. „Du bist doch nur neidisch Potter, weil du nicht so schöne Haare hast.", begrüßte er und gab ihm die Hand. Ginny lächelte er zu. Dann begannen sie zu lachen. „Dracischatzipupsi.", unterbrach eine Stimme die Freude der vier. Nun kringelten sich nur noch drei Personen am Boden und lachten über den vierten. „Blaise.", knurrte der Vierte und starrte böse zu seinem nun Ex-besten Freund. Dieser nickte kurz zur Seite und zusammen stellten sie sich etwas abseits: „Granger ja?" Der Malfoy nickte; „Sie hätte super nach Slytherin gepasst.", grinste Blaise und Draco lachte: „Stimmt." Zusammen liefen sie zu den mittlerweile wieder stehenden Freunden und Draco umschloss seine Ehefrau von hinten mit seinen Armen. „Ich liebe dich Mrs. Malfoy."

Dramione One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt