Ich habe dir vertraut
Ich habe mein Leben in deine Hände gegeben
Doch du hast es geklaut
Es ist schrecklich diesen Schmerz zu erlebenEs fällt mir schwer zu vertrauen
Doch du hattest einen Platz in meinem Herzen
Jetzt fühl ich mein ach so rotes Herz ausgrauen
Nichts kann diesen Schmerz ausmerzenDu hast mich belogen und verraten
Als ich dich am dringendsten brauchte
Um mich herum explodierten Garanten
Und du warst der der abtauchtetWie konntest du mich so täuschen
Wieso hast du das getan?
Es hat mich mehr als nur enttäuscht
Du warfst mich mit größter Kraft aus meiner BahnWie konntest du mir das antun?
Jetzt steh ich hier mit zerfetztem Herzen
Ist als könntest du mein Leben vertun
Es fühlst sich an als könntest du alle Hoffnung ausmerzenDoch diese Macht geb ich dir nicht
Trotz Verrat liebe ich weiter
Ich sehe dort hinten brennen ein Hoffnungslicht
Und es leuchtet mit jedem Schritt breiterDu hast nur die Macht
Die ich dir gebe
Doch jetzt gebe ich auf mein Herz acht
Klebe alle Teile an und lasse Liebe sie umwebenDenn ich lebe weiter
Eine Täuschung bringt mich nicht um
Ich kletter hinauf die Himmelsleiter
Und breite meine Arme aus im SturmIch vermisse dich
Doch hasse jeden Gedanken den ich verschwende
Du zerstörst mich nicht
Aber mein grenzenloses Vertrauen in dichDas ist nicht mein Ende
Aber das unsere
Weg sind all die schönen Momente
Da war mal nichts was uns trennteKann dich nicht vergessen
Doch lebe weiter
Lass mich nicht zerfressen
Und leuchte noch breiter
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Das Leben einer Teilzeitphilosophin
PoesieHier stelle ich mich meinen Gefühlen und meinen Einstellungen und Fragen zum Leben.