Regen

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Regen prasselt auf das Fenster
Draußen tobt ein Sturm
Der Wind benimmt sich wie ein Gangster
Gewöhnlich könnt mich nichts erretten, nicht der höchste Turm

Doch ich liebe dieses Wetter
Erinnert mich an Zuhause
Der Gedanke ist in tiefster Dunkelheit mein Retter
Ich liebe es wenn der Wind dort mein Haar zerzauste

Die Berge sind's
Dort fühl ich mich frei
Liebe die Gewalt des Winds
Sie sind wie eine riesige Bücherei

Mit tausenden Geschichten
Sie flüstern sie mir zu
Als wollten sie mich unterrichten
Und der Wind jagt durch die Gipfel immerzu

Jetzt fallen Sonnenstrahlen durch das Glas
Brechen uns spiegeln an den Tropfen
Erinnern mich an alle Geschichten, gab keine die ich je vergaß
Mein Herz beginnt vor Freude stark zu klopfen

Ich vermisse sie sehr
Freue mich sie wieder zu sehen
Die Berge sind für mich wie für andere das Meer
Es ist das pure Glück dort herum zu gehen

Ja dort wohnt mein Herz

Das Leben einer Teilzeitphilosophin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt