Hell erleuchtet ist der Tag
Doch Wolken bedecken dieses Tal
Genau das ist, was ich so mag
Der Himmel kann nicht treffen seine WahlDie Sonne scheint
Es fängt an zu regnen
Sieht aus, als wenn die Sonne weint
Die beiden Feinde sich begegnenDer Duft
Der durch die Lüfte zieht
Die Luft
Die in den Himmel fliehtNicht zu übersehen
Ist diese Schönheit
Nicht zu überstehen
Ohne WahrheitEin Schauspiel der Naturgewalten
Ein Ausbruch der Unmöglichkeiten
Ein Sturm der Stille
Folgt nur seinem WilleEin gewaltiger König
Und ein armer Bauer
Bunt und eintönig
Sanft wirds rauerMein Herzschlag
Folgt dem Takt der Tropfen
In Dunkelheit erstrahlt der Tag
Beginnt in meiner Brust zu klopfenAtme ein
Den herrlichen Duft
Entdecke Mein Sein
Durch diese LuftEin letztes Mal
Erstrahlt die Welt
Danach herrscht Nacht im Tal
Feinde werden zum HeldDer Mond herrscht klug
Die Erde erbebt
Für heute genug
Hat der Mensch erlebt
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Das Leben einer Teilzeitphilosophin
PoesiaHier stelle ich mich meinen Gefühlen und meinen Einstellungen und Fragen zum Leben.