Harry Potter OneShots

I'm gonna show you crazy

Ein etwas anderer OneShot. Ich hoffe er gefällt ;). Vorsicht! Der OneShot ist recht gewalttätig! Nicht lesen, wenn ihr es nicht vertragt!

Das Kleid; ein Traum.

Die Hochzeit; wie im Märchen.

Der Mann; ihr Prinz.

Die Todesser; rücksichtslos.

Das dunkle Mal; ein wenig nervig.

Der dunkle Lord; akzeptiert kein ungehorsam!

Ihr Hobby; quälen, Folter, TÖTEN!!

Bellatrix Lestrange war ihr Name. Sie war eine treue Anhängerin ihres Lords. Sie Liebte es ihre Opfer leiden zu sehen. Das schönste, was sie hörte, waren die Schreie derer, die sie quälte.

Die Todesangst in ihren Augen. Wenn sie darum bettelten. Bettelten nicht zu sterben und sich ihr Tod dann einfach noch um weitere qualvolle Stunden oder Tage herauszögerte.

Es war Musik in ihren Ohren. Jeder Mensch, jedes Wesen war anders.

Ledige schrien und bettelten als Spione arbeiten zu dürfen, wenn sie dem Tod nahe waren.

Kinder waren so unschuldig und wussten noch nicht, was um sie herum geschah. Sie schrien, weil sie Angst hatten vor den Menschen die sie nicht kannten. Weil sie von ihren Eltern getrennt waren.

Bellatrix schrie und lachte vor Freude. Blutrot war ihre liebste Farbe.

Verheiratete schrien um ihre liebsten oder sagten gar nichts wenn sie sie folterte aus Angst eben jene zu verraten.

Die alten wollten nur einen schnellen Tod, doch wieso sollten sie so einfach sterben können, wenn sie doch so wertvoll waren? Diese Informationen, die sie besaßen. Dieses Wissen.

Narcissa Malfoy, ihre jüngere Schwester, hatte schon oft versucht an sie heran zu kommen und zur Besinnung zu bringen. Doch vergebens.

Sie war dem Wahnsinn verfallen. Diesem Mann, der die ganze Welt regieren wollte.

Gefangen in der Mordlust und dem Hass auf alles und jeden der kein reines Blut hatte.

Niemand in SEINEN Reihen störte es. Sie kämpften schließlich alle für SEINE Ideale.

Rodolphus Lestrange war der einzige, der sie wenigstens ein bisschen unter Kontrolle halten konnte. Aber nicht für lange.

Zwar war er ihr Ehemann, doch würde sie selbst vor ihm nicht halt machen.

Bellartix würde ihn für sogar für Experimente benutzen. Wenn sie neue Methoden testete war es lebensbedrohlich sie zu stören.

Ja, es glich schon beinahe einem Selbstmordkommando sie allein schon an zu sprechen. Nur die Hauselfen durften sie unterbrechen. Und selbst diese kamen nicht immer unverletzt geschweige denn lebend wieder heraus.

Sie trug immer mindestens zwei Dolche bei sich. Die sie regelmäßig durch die Gegend warf. Und sie war sehr treffsicher!

Manchmal kam es doch vor, dass neue Todesser zu ihr geschickt wurden, da Bellatrix nicht immer bekannt gab, ob sie wieder mehrere Tage verschwinden würde um Muggle oder andere zu foltern, und dann nach Tagen immer noch nicht auf zu finden waren.

Wenn Bellatrix trainierte, hatte sogar der große, furchtlose, dunkle Lord Respekt vor der ältesten Blackschwester. Denn dann war sie unberechenbar.

Wenn sie die Neulinge, welche bei Belatrix waren dann fanden, waren sie zur Unkenntlichkeit verstümmelt, ausgeblutet, hingen an Ketten, waren vergiftet worden oder taten gerade ihre letzten Atemzüge.

Mit viel Glück lebten sie noch und das Gift breitete sich erst aus, wirkte nur sehr langsam und schmerzhaft, wobei die Probanden immer in Ketten gelegt wurden, und einer hatte es sogar soweit gebracht ihr assistieren zu dürfen.

Einmal sogar hatte sie einen der Todesser ausgeweidet. Sein Blut beschmierte die ganze Wand des großen Versammlungsraumes. ‚Verräter' schrie sie entgegen. In aller Ruhe hatte die schwarzhaarige erklärt, dass das ‚Vögelchen' ihr gezwischert hätte, ganz freiwillig, dass es für die helle Seite spionierte.

Doch so einige die Bellatrix kannten wussten, sie hatte ihm bei vollem Bewusstsein die Bauchdecke geöffnet. Das war ihre Strategie mit Verrätern um zu gehen.

Sie quälte sie so lange, grauenvoll und schmerzhaft, bis sie alles zugaben nur um letztendlich elendig im Dreck zu sterben.

Manchmal kam die Frage auf, wieso die Black so war, wie sie war. Manche beantworteten sie damit, dass der Wahnsinn bei den Blacks schon länger vorhanden war und nur durch den Inzest solche Bahnen brach.

Andere wiederum sagten, dass Bellatrix in ihrer Kindheit oft und heftig den Cruciatus Fluch gespürt haben muss, welcher sie so hatte werden lassen.

Nie beantwortete sie die Frage selbst. Lies immer nur ihre Dolche aufblitzen, dann war die Neugierde wie weggeblasen. Woher das wohl kam...

Nachdem Bellatrix, Rabastan, Rodolphus Lestrange und Bartemius Crouch junior nach der Folterung der Auroren Alice und Frank Longbottom nach Askaban kamen wurde es schlimmer.

Ihre einzige Beschäftigung war sich immer schlimmere Folterungsmethoden für die zuständigen Auroren zu überlegen, welche sie in dieses Loch gesteckt hatten.

Nach ihrem Ausbruch aus dem Zauberergefängnis begann sie zu morden. Keiner war mehr sicher vor ihr! Jeder der sich ihr in den Weg stellte, war spätestens zwei Wochen später von der Bildfläche verschunden.

Die ganzen Morde. Das war nicht ER.

Das. War. SIE!

Sie wird nicht damit aufhören, bis sie ihr Ziel erreicht hat.

Niemand weiß was es ist.

Lauft! Lauft solange ihr noch könnt!

Keiner weiß, wer ich bin, aber sie kennt mich.

Lest ihr dies, so hat sie mich gefunden.

Also bleibt mir nicht viel Zeit.

Ich werde versuchen euch so viel Zeit wie möglich zu verschaffen.

Mobilisiert alle. Rettet euch vor ihr! Schützt eure Familien!

Mein Geist wird euch immer begleiten...

(830 Wörter)