Ich mag es, manchmal nachts nach draußen zu gehen. Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt, wo nachts niemand unterwegs ist. So kann ich die Ruhe genießen, die ich tagsüber nicht bekomme. Als netter Bonus kann man mich in der Dunkelheit nicht sehen. Meine Figur hilft mir dabei auch, ich bin relativ klein und schlank. So kann ich nachts durch die Straßen schleichen, ohne dass ich dabei irgendjemandem auffallen würde. Und natürlich auch bei den schmutzigen Sachen sieht mich keiner.
Heute war ich bei meiner Schule. Man kann bei dem Gebäude einfach aufs Dach klettern, das hatte ich natürlich auch vor. Sobald ich auf dem Gelände war, bin ich aber erstmal in eine der Sportumkleiden gegangen, von der ich wusste, dass sie über Nacht nicht abgeschlossen wird. Dort habe ich dann meine Hotpants ausgezogen, sodass ich untenrum nur noch mein Höschen trug. Es war so ein Höschen, das ein wenig aussah, wie das eines Kindes, mit ganz vielen kleinen Motiven drauf und auch den gleichen Schnitt hatte. Irgendwie steh ich darauf, solche zu tragen, ich weiß auch nicht genau, was mich daran so anmacht, es ist einfach so. Der Slip war mir auch ein bisschen zu klein, weshalb er nicht meinen kompletten Schritt abdeckte, sondern an den Seiten ein bisschen Platz zu den Oberschenkeln frei ließ.
Nachdem ich die Hose nun ausgezogen hatte, ging ich wieder nach draußen und kletterte die Leitern nach oben auf das Dach des Gebäudes. Natürlich war ich seit Stunden nicht mehr auf dem Klo gewesen, dementsprechend musste ich schon unglaublich dringend pinkeln. Während ich die Leiter hochkletterte, verlor ich deshalb einmal fast die Kontrolle über meine Blase. Ich schaffte es aber mit trockenem Höschen auf das Dach des obersten Stockwerks. Dort setzte ich mich hin und genoss fast eine Stunde lang die Stille und den Anblick der hell erleuchteten Stadt.
Es fühlte sich an, wie eine Ewigkeit, irgendwann merkte ich dann aber wieder einen extrem starken Druck auf meiner Blase. Also stand ich auf und stellte mich breitbeinig hin. Ich zog mein T-Shirt bis über meinen Bauch nach oben, sodass ich von meiner Hüfte abwärts nur noch meinen Schlüpfer und Sneaker mit langen Socken trug. Ich ließ einen kleinen Spritzer laufen, wodurch sich die Form meines Schrittes auf dem Slip abzeichnete. Ich fuhr mir mit einem Finger über meinen Schlitz und roch daran. Der Geruch meines Urins und die Feuchte meines Slips erregten mich unglaublich stark. Durch die Erregung verlor ich die Kontrolle über meine Blase, sodass der Urin nun mit voller Kraft aus meiner Spalte austrat. Innerhalb von Sekunden war mein Höschen vollkommen durchnässt und ich spürte den Urin an meinen Beinen herunter laufen. Auch direkt in meinem Schritt trat einiges aus dem Schlüpfer aus und plätscherte deutlich hörbar auf den Boden. Das war wohl etwas zu laut, denn irgendjemand leuchtete mit einer Taschenlampe in meine Richtung. Ich wollte nicht gesehen werden, also setzte ich mich schnell auf den Boden, damit das Plätschern leiser wurde und man mich von unten nicht mehr sehen konnte. Das hatte mir jedoch sämtliche Erregung, also nutzte ich meine ganze Kraft, um den Strahl zu stoppen und zu warten, bis meine Blase wieder einigermaßen voll war.
Ich hatte keine Lust mehr, nur auf dem Schuldach zu sitzen, also zog ich meinen Slip aus, quasi als Geschenk für die nächsten, die auf das Dach kommen würden. Dann bin ich untenrum unbekleidet die Leitern runter geklettert, um mir meine Hotpants in der Umkleide wieder anzuziehen. Als ich (abgesehen von meinem Höschen) wieder angezogen war, machte ich mich auf, um ein bisschen in den Straßen herumzulaufen. Ich hielt mich größtenteils auf unbeleuchteten Wegen auf, um ungesehen zu bleiben. Nach ungefähr zwei Stunden des Herumlaufens kam ich zu einem kleinen Spielplatz. Es war mittlerweile 3 Uhr morgens, deshalb musste ich mich bald auf den Heimweg machen, um meinen Schlafrhythmus nicht zu zerstören. Vorher wollte ich natürlich noch meinen Spaß haben, also ging ich auf den Spielplatz. Dort lief ich in eine kleine Spielhütte, wo ich meine Hotpants auszog, sodass ich nun wieder mit unbedecktem Schritt da stand.
Ich wollte nicht einfach langweilig auf den Boden pinkeln, also nahm ich mein Handy und benutze das Display als Lampe, um mich auf dem Spielplatz umzusehen. Es gab eine Schaukel, ein Klettergerüst mit einer Rutsche und ein Karussell. Ich entschied mich, erstmal eine Weile zu schaukeln, bis der Druck auf meiner Blase wieder etwas dringender wurde. Nach einer viertel Stunde setzte ich mich dann ins Karussell, wo ich dann noch mal eine Weile sitzen blieb und ein bisschen durch Instagram scrollte.
Irgendwann spürte ich dann wieder den Druck auf meiner Blase, welcher mittlerweile schon recht dringend geworden war. Ich schaute mich also um, wo ich mich erleichtern konnte. Dabei blieb mein Blick an dem Klettergerüst mit der Rutsche hängen. Dorthin ging ich dann auch und kletterte rauf. Oben angekommen wusste ich nicht genau, wie ich von dort aus pinkeln sollte. Ich probierte also einige Positionen aus, entschied mich letztendlich aber dazu, mich oben an die Rutsche zu setzen. Dort spreizte ich meine Beine und legte sie über die Seiten-"geländer" der Rutsche.
Sobald ich mich in dieser Position befand, ließ ich dem Druck nach. Ich drückte aber auch nicht stark nach, damit der Strahl nicht so laut prasselnd auf der Rutsche auftraf. Dadurch lief der Urin an meinem Spalt nach unten, bevor er die Rutsche nach unten floss. Das Gefühl meiner Pisse, wie sie über meinen Kitzler floss, machte mich wieder extrem geil. Als mir dann noch der Geruch des Urins in die Nase stieg, konnte ich nicht mehr anders, als mit der Hand in den Schritt zu fahren. Noch während der dünne Strahl aus meinem Schlitz austrat, drang ich mit zwei Fingern in mich ein. Mit diesen brachte ich mich immer wieder einem Orgasmus nahe, bis ich nach einigen Minuten diesen unter leisem Stöhnen erreichte.
Ich blieb noch einige Minuten so liegen, bis ich dann aufstand, um mir meine Hose wieder anzuziehen. Die Feuchte, die immer noch in meinem Schritt klebte, sorgte dafür, dass die Hotpants ebenfalls von innen ziemlich feucht wurden. Das Reiben dieser Feuchtigkeit an meinem Schritt bereitete mir noch einen angenehmen Heimweg, bei dem ich fast noch einmal zu einem Orgasmus kam. Zu Hause angekommen zog ich meine Hose aus und ging, ohne vorher zu Duschen, ins Bett.
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Omorashi Stories
RandomHier schreibe ich kleine ausgedachte Geschichten auf, die mir so einfallen. Alle Protagonisten sind weiblich und volljährig. Ich gebe ihnen keine Namen, nur grobe oberflächliche Details. Der Rest bleibt also eurer Fantasie überlassen. Die Geschichte...