Es war mal wieder Samstag Nacht und ich ging nachts in der Dunkelheit nach draußen. Seit dem letzten mal waren schon wieder ein paar Wochen vergangen und ich freute mich unglaublich darauf, heute wieder ein bisschen Spaß in der Dunkelheit haben zu können. Für den Spaß trug ich enge schwarze Jeans, wieder mit einem viel zu kleinen Höschen darunter, und ein weites bauchfreies T-Shirt.
Diese Nacht hatte ich auf jeden Fall wieder vor, zu meiner Schule zu gehen, vorher wollte ich aber im Freibad vorbei schauen. Ich war mir noch nicht wirklich sicher, was ich dort machen wollte, dafür hatte ich für meine Schule schon einen Plan. Es war gegen 23 Uhr, als ich das Haus verlassen hatte, und ich musste bereits dann extrem dringend pinkeln. Also ging ich auf direktestem Weg in Richtung Freibad. Ich brauchte etwa 20 Minuten und als ich dort ankam, merkte ich, dass ich ja noch über den Zaun klettern musste. Das war recht kompliziert, vor allem mit der vollen Blase, die ich hatte. Ich versuchte es jedoch trotzdem, was ich zwar schaffte, jedoch verlor ich durch die Anstrengung kurz die Kontrolle über meine Blase, wodurch ein gar nicht so kleiner Bereich der Hose in meinem Schritt nass wurde. Auf der anderen Seite des Zaunes war die Liegewiese des Schwimmbads, von wo aus ich direkt zum Sportbecken und den Sprungtürmen kam.
Ich brauchte möglichst schnell einen Platz zum pinkeln, und da es eigentlich schon klar ist, dass das Sportbecken dafür nicht besonders aufregend sein könnte, entschied ich mich, zum Sprungbecken zu gehen. Dort angekommen zog ich meine Hose aus, ich konnte ja nicht in der kalten Nacht mit durchnässter Hose rumlaufen. In der Unterhose und dem T-Shirt schaute ich mich um, wo ich mich erleichtern konnte. Meine Blase fing schon an, weh zu tun, also musste ich mich damit ein bisschen beeilen. Außer ein paar Bänken und dem Sprungturm war um das Becken nichts. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, mich einfach auf eine der Bänke zu setzen und es laufen zu lassen, fand das dann aber doch zu langweilig. Dann also der Sprungturm. Das fügte natürlich noch die Herausforderung hinzu, nicht beim Leitern hochklettern loszupinkeln.
Ich wollte auf das Fünfmeterbrett hoch, dafür musste ich erst die Leiter zum Dreimeterbrett hoch, dann die zum Fünfer. Ich ging also zur ersten Leiter, was jedoch schon recht schwierig war, in Anbetracht der Situation mit meiner vollen Blase. Richtig kompliziert wurde es aber erst, als ich versuchte, die Leiter hoch zu klettern. Sobald ich einen Fuß anhob, musste ich sofort eine Hand tief in meinen Schritt drücken, damit ich mich nicht sofort einpisste. Also musste ich wohl einhändig nach oben klettern. Es dauerte zwar einige Minuten, aber ich schaffte es tatsächlich, beide Leitern nach oben zu klettern, ohne einen einzigen Spritzer zu verlieren. Oben angekommen setzte ich mich auf die Kante des Bretts, sodass meine Beine nun frei fünf Meter über dem Becken baumelten. Dann entspannte ich mich einfach und ließ es laufen.
Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, endlich dem Druck nachgeben zu können. Mein Slip, der auch im Schritt seit dem kleinen Unfall am Zaun schon wieder halbwegs getrocknet war, war nun wieder in kürzester Zeit völlig durchnässt. Der Urin begann sofort, in meinem Schritt aus dem Höschen auszutreten. Zwischen meinen Oberschenkeln bildete sich ein kleiner See, dessen Inhalt über die Kante nach unten ins Becken plätscherte. Ich hörte das plätschern nur leise, aber selbst das leise Geräusch und das laute Zischen des von innen auf mein Höschen auftreffenden Urins machte mich noch geiler, als ich durch die Feuchte in meinem Schritt und den Geruch des Urins sowieso schon war. Sobald der Strahl versiegt war, hob ich meinen Arsch ein wenig an und zog meine Unterhose bis zur Hälfte die Oberschenkel nach unten. Dann glitten meine Finger wie von selbst in Richtung meines Spaltes. Erst spielte ich mit einem Finger an meinem Kitzler herum, dann drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. Ich brauchte keine zwei Minuten, um mich unter lautem Stöhnen zu einem wunderschönen Höhepunkt zu bringen.
Nach dem Orgasmus sank ich mit dem Oberkörper nach hinten und blieb so noch einige Minuten liegen. Ich zog meinen Slip wieder nach oben, der sich durch die Nässe jetzt noch kälter anfühlte, als es eh schon war. Mit dem Höschen wieder an, kletterte ich die Leiter wieder nach unten und zog auch meine Hose wieder an. Dann ging ich wieder über die Wiese, kletterte über den Zaun und machte mich auf den Weg zur Schule. Dort angekommen konnte ich natürlich nicht gleich wieder irgendwo hin pinkeln. Es war kurz nach Mitternacht und ich hatte mich nicht mal eine halbe Stunde vorher bereits erleichtert. Also kletterte ich mit allen meinen Sachen an aufs Dach und legte mich dort hin, um die Sterne ein wenig zu beobachten.
Irgendwie schaffte ich es tatsächlich, einzuschlafen, und als ich aufwachte, verriet mir ein Blick auf mein Handy, dass es schon wieder 4 Uhr war. Es war zum Glück noch Anfang Frühling, deswegen war es noch stockfinster. Meine Blase fühlte sich schon wieder einigermaßen gefüllt an, also würde ich bald tun was ich schon seit Stunden geplant hatte. Ich blieb aber noch einige Minuten liegen, um die Stille der Nacht zu genießen. Dann machte ich mich auf nach unten. Ich kletterte die Leitern nach unten und ging zur Sportumkleide, in der ich schon beim letzten mal meine Hose abgelegt hatte. Das machte ich auch dieses Mal, nur legte ich nicht nur meine Hose ab, sondern auch meinen Slip. Diesmal ging ich auch nicht nach draußen, sondern nahm ein Handtuch, das ich am Freitag im Duschraum aufgehängt hatte. Das legte ich mich dann unter eine Umkleidebank auf den Boden und setzte mich auf eben diese Bank. Zum zweiten Mal in dieser Nacht entspannte ich meinen Schließmuskel.
Ich gab nicht viel Druck, so floss das Pipi an meinem Spalt nach unten und durch die Ritzen der Bank auf das Handtuch. Der Strahl, der von der Bank nach unten floss, prasselte dumpf auf das Handtuch. Ich spürte schon wieder Erregung in mir aufsteigen und meine Muschi wurde feucht. Ich fing an, mir leicht über den Spalt zu streicheln, während weiterhin stetig ein dünner Strahl Pipi heraus lief. Ich rieb meinen Kitzler, was mich jetzt schon leise aufstöhnen ließ, und fuhr dann mit zwei Fingern in meinen Spalt. Alles an diesem Moment fand ich so unfassbar geil, dass ich durch die Bewegung meiner Finger in meinem Spalt in kürzester Zeit zu einem unglaublich schönen Orgasmus kam, durch den ich für einen kurzen Moment eine riesige Menge Druck auf der Blase hatte und einen starken Strahl gegen die Wand mir gegenüber spritzte.
Ich drückte noch den Rest meines Blaseninhalts aus meinem Spalt, bevor ich noch mit leicht zitternden Beinen aufstand und mit dem Handtuch den nassen Strahl am Boden und der Wand wegwischte. Daraufhin zog ich meine Hose wieder an und machte mich auf den Weg nach Hause. Zu Hause angekommen drückte ich nochmal einen letzten Strahl Urin in die Hose, bevor ich sie auszog und in die Wäsche warf. Dann ging ich in mein Zimmer, zog dort auch meine Schuhe und Socken aus und legte mich schlafen.
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Omorashi Stories
RandomHier schreibe ich kleine ausgedachte Geschichten auf, die mir so einfallen. Alle Protagonisten sind weiblich und volljährig. Ich gebe ihnen keine Namen, nur grobe oberflächliche Details. Der Rest bleibt also eurer Fantasie überlassen. Die Geschichte...