Der Freizeitpark

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In diesem Teil der Geschichte muss ich wegen der Anzahl an Personen den Protagonisten Namen geben, oberflächliche Details lasse ich dafür aber weg, die bleiben ganz euch überlassen. Außerdem wird es mehrere Erzähler geben, damit sich die Geschichte leichter strukturieren lässt.

Laura:

Hi, ich bin Laura. Ich habe mich heute mit meiner besten Freundin Anne und zwei anderen Freundinnen, Luisa und Marie, verabredet, uns auf dem Gelände eines verlassenen Freizeitparks umzusehen. Dabei sollte es natürlich nicht nur um den Freizeitpark gehen, sondern auch um uns und unsere sexuellen Bedürfnisse. Ich und Anne sind schon seit dem Kindergarten beste Freundinnen. Dass wir auf Omorashi stehen, haben wir uns schon ziemlich früh gestanden, das müsste in der siebten oder achten Klasse gewesen sein. Luisa und Marie sind auch beste Freundinnen, wir haben die beiden durch eine sehr skurille Geschichte im Park kennengelernt. Dazu aber vielleicht ein andermal mehr. Jetzt geht es erstmal um die Geschichte im verlassenen Freizeitpark.

Wir wussten bereits von verschiedenen Urbexing-Webseiten, dass der Freizeitpark keine große Aufmerksamkeit in der Szene hatte, was uns die Versicherung gab, keine Urbexer dort zu finden. So nahmen wir an, dass wir rumlaufen konnten, wie wir wollten, ohne dass sich jemand beschweren würde. Das führte dazu, dass Anne und ich bereits im Auto auf der Fahrt zum Park nur ein T-Shirt und Höschen trugen. In unseren Rucksäcken hatten wir zur Not noch Leggings dabei, falls doch jemand da sein sollte, davon gingen wir aber nicht aus. Luisa trug ein bauchfreies T-Shirt und eine sehr enge Jogginghose, bei der sich durch das Fehlen eines Slips ein deutlicher Cameltoe im Schritt abzeichnete. Marie trug graue Leggings und ein Top, allerdings mit einem Höschen unter den Leggings. Jede von uns war natürlich noch mit robusten Sneakern ausgestattet, damit wir keine Scherben oder Splitter in die Füße kriegten.

Am Park angekommen konnten wir direkt mit dem Auto in den Eingangsbereich fahren und es dort parken, sodass es von der Straße aus nicht sichtbar war. Dann haben wir erstmal auf einen der Pläne geschaut. Wir mussten alle schon recht dringend aufs Klo, deswegen suchten wir auf der Karte nach Orten, wo wir unser Geschäft auf eine möglichst außergewöhnliche Art verrichten konnten. Anne und mir stach dabei sofort das Bällebad ins Auge. Pinkeln während einer Bällebadschlacht stellten wir uns beide unglaublich geil vor. Luisa und Marie machten sich, als wir schon losgingen, noch Gedanken, wo sie hinwollten.

Wir waren gerade auf dem Weg zum Bällebad, als uns noch eine andere Sache ins Auge stach: Eine etwa 20 Meter lange Rutsche, auf der man mit Teppichen nach unten rutschte. Das wollten wir beide unbedingt mal ausprobieren, bevor wir zu unserem Ziel weiter gingen. Also nahmen wir uns beide einen Teppich und liefen in Richtung der Treppe, die nach oben führte. Doch als ich gerade meinen ersten Fuß auf die Treppe setzen wollte, spürte ich plötzlich eine gewaltige Druckwelle auf meiner Blase. Ich musste meine Beine überkreuzen und mir in den Schritt fassen, damit nichts aus meinem Spalt lief, der nun durch den Drang und die Erregung anfing, feucht zu werden. Anne war bereits drei Segmente der Treppe weiter als ich, als mich wieder fing und weiter ging. Sie musste auch bereits einmal stehen bleiben und ihre Beine überkreuzen, jedoch als sie ihre Beine auseinander nahm, konnte ich bereits einen kleinen Fleck im Schritt auf ihrem Höschen erkennen. Oben angekommen wollten wir uns beide auf die Teppiche setzen, was sich jedoch als recht schwierig herausstellte, wenn man die Kontrolle über seine Blase verlor, sobald meine seine Beine mehr als 20 Grad spreizte. Wir haben uns dann mit beiden Knien in eine Richtung gelegt hingesetzt, sodass wir unsere Beine nicht öffnen mussten. Dass das keine gute Idee gewesen war, merkten wir erst, als wir bereits los gerutscht waren. Denn dadurch, dass unsere beiden Knie in eine Richtung gelegt waren, hatten wir Schwierigkeiten, unser Gleichgewicht zu halten. Das wurde mir erst fast, und dann tatsächlich zum Verhängnis. Ich fiel erst zur Seite über, schaffte es jedoch, mich mit einer Hand wieder aufzufangen, was allerdings dazu führte, dass ich kurz die Kontrolle über meinen Schließmuskel verlor, und sich mein ganzer Schritt dunkel einfärbte. Meine Rettung mit der Hand führte allerdings dazu, dass mein Gewicht auch nach Hinten verlagert wurde, sodass ich unmittelbar danach mit dem Rücken auf der Rutsche auftraf und so den Rest nach unten rutschte. Unten angekommen mussten Anne und ich deswegen so lachen, dass wir es beide nicht mehr halten konnten.

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