Mein Geheimnis im Zeltlager

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(Comment vom Autor: Diese Geschichte ist etwas länger, also habe ich jedes Mal, wenn eine Nacht vorbei ist, mehrere Leerzeilen eingefügt, damit man sich beim Scrollen leichter zurecht findet. Viel Spaß beim Lesen!)

Tag 1:

Es war ein warmer Sommertag, als ich mit dem Fahrrad zu der Wiese fuhr, wo das Zeltlager meiner Jugendgruppe stattfinden würde. Ich freute mich schon seit Wochen darauf, jedoch nicht nur wegen dem Spaß, den ich bei den Freizeitaktivitäten haben würde. Denn ich hatte mir vorgenommen, kein einziges Mal die Dixi Klos zu verwenden, die bei dem Zeltplatz standen und möglichst häufig in meine Klamotten zu pinkeln, das ganze logischerweise mit dem Ziel, dabei nicht erwischt zu werden. Um mir das von Anfang an zu erleichtern, trug ich ein Sommerkleid, noch allerdings mit einem Slip darunter. Ob ich den später ausziehen wollte, würde ich mir noch überlegen.

Als ich beim Zeltplatz ankam, warteten meine Eltern schon mit meinem Gepäck in ihrem Auto auf mich. Ich stellte also mein Fahrrad ab und baute zusammen mit ihnen mein Zelt auf und räumte meine Sachen ein. Zu meinen Sachen gehörte Plastikgeschirr- und besteck, ein Geschirrtuch, meine Waschsachen, zwei Handtücher, ein Bikini und meine Wechselklamotten, zu denen für die 3 Tage insgesamt 7 Slips gehörten, plus der, den ich gerade trug. Dann legte ich meine Luftmatratze und den Schlafsack ins Zelt und war auch schon fertig damit, mich einzurichten. Danach half ich noch ein paar der anderen Teilnehmern, ihre Zelte aufzubauen und am Ende setzten wir uns alle zusammen an die Tische vor dem Küchenzelt, wo die Leiterin der Jugendgruppe Mittagessen gekocht hatte.

Mittlerweile spürte ich schon einen leichten Druck auf meiner Blase, den ich noch verstärkte, indem ich viel Eistee trank. Das stellte sich als dumme Idee heraus, da wir uns direkt nach dem Essen alle am Lagerfeuer, das allerdings noch nicht angezündet war, trafen und die Regeln besprachen. Nach der Besprechung sollten wir alle in den Wald und etwas Brennholz sammeln, mit dem wir das Lagerfeuer am Brennen halten wollten. Das kam mir recht gelegen, weshalb ich als eine der Ersten in den Wald lief, damit möglichst wenig Leute sehen konnten, in welche Richtung ich ging. Mein Weg führte mich ein paar Minuten in den Wald hinein, bis ich mir sicher war, dass ich niemandem aus der Gruppe begegnen würde. Hier zog ich meine Schuhe und Socken aus, stellte mich breitbeinig hin, hob den Saum meines Kleides so weit nach oben, dass mein Höschen sichtbar wurde und gab dem Druck nach.

Ich spürte, wie sich die feuchte Wärme meines Pipis im Stoff meines Slips ausbreitete und nach wenigen Sekunden anfing, mir an den Innenschenkeln die Beine hinunter zu fließen. Zusätzlich dazu hörte ich bald auch den Urin, der in der Mitte meines Höschens austrat, auf den Boden tropfen. Ich fuhr mit meiner rechten Hand in meinen Schritt und fuhr über meinen Schritt. Ich konnte durch den Stoff deutlich meine Spalte ertasten, welche zu diesem Zeitpunkt nicht mehr nur durch meine Pisse feucht war. Ich streichelte langsam über den feuchten Stoff meines Unterhöschens und genoss den Urin, wie er nun auch über meine Finger floss. Nun zog ich den Stoff in meinem Schritt zur Seite, sodass mein Pissstrahl direkt auf den Waldboden floss und schob zwei Finger in meine Scheide. Diese bewegte ich, immer schneller werdend in meinem Spalt hin und her, wobei ich mir schon jetzt ein Stöhnen unterdrücken musste. Das ganze machte ich mehrere Minuten, bis ich unter starkem Zittern und lautem Atmen zu einem unglaublich schönen Orgasmus kam.

Durch den Orgasmus gaben meine zitternden Beine nach und ich fiel auf meine Knie in die Hocke. So blieb ich kurz sitzen um durchzuatmen, bevor ich aufstand und, damit niemand riechen können würde, was ich gerade getan hatte, mein Pipi-durchtränktes Höschen auszog. Dazu zog ich einfach den Bund etwas nach unten und ließ es auf dem Boden fallen. Daraufhin fing ich an, genau wie alle anderen Stöcke und Äste zu sammeln, mit denen wir das Lagerfeuer am Brennen halten konnten. Ich achtete dabei gut darauf, dass der Wind mein Kleid nicht zu stark hoch wehte, sodass niemand meine nackte Scheide zu Augen bekommen würde. Das war auch der Grund dafür, dass ich direkt nachdem wir das Feuerholz am Lagerplatz abgeliefert hatten, in mein Zelt ging und mir einen frischen Slip über die Beine streifte und tief in meinen Schritt hoch zog, wodurch sich ein deutlicher Cameltoe abzeichnete. Meine Schamlippen waren immer noch ein bisschen nass, weshalb ich nun, wenn ich mit einem Finger über mein Höschen fuhr, deutlich spüren konnte, dass der Stoff ein wenig feucht geworden war.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 11, 2021 ⏰

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