25. | LN P.2

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•Los Angeles P.1•

Celia P.o.V

Wir zogen uns um da wir unbedingt zum Strand wollten, ich zog mir eine weiße kurze Shorts an und ein weißes Croptop, danach zog ich mir Flipflops an und schnappte mir meine Strandtasche, ich ging raus zu den anderen und sah schon den anderen Fertig. Wir gingen raus und zum Strand, plötzlich griff Justin nach meiner Tasche und nahm sie mir ab. Ich lachte leicht und lächelte, beim Strand suchten wir und einen Platz und legten uns dahin, wir breiteten eine Decke aus und setzten uns hin. Ich zog meine Sachen aus und merkte sofort Justin seinen Blick auf mir, leicht lachend setzte ich mich und cremte mich ein. Ich band meine Haare zusammen und guckte zu ihm.
„Was?", fragte ich Huston leicht lachend.
„Du siehst gut aus.", sagte er und lächelte mich an.
„Dankeschön.", sagte ich grinsend.
„Hey und was ist mit uns?", fragte Sheri auf einmal.
„Ihr natürlich auch.", sagte Justin und wir fingen alle an zu lachen.

(Bikini Oben)

Justin cremte mir meinen Rücken ein und zog sich dann sein Oberteil aus, ich setzte meine Sonnenbrille auf und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und genoss die Sonne, Sheri legte sich neben mich und die Jungs saßen einfach rum. Irgendwann kam plötzlich ein Ball angeflogen, ich guckte in die Richtung wo ich ein paar Mädels sah die ganz ein auf unschuldig taten. Ich verdrehte die Augen und guckte zu Justin, sie kamen rüber zu uns und flirteten ganz offensichtlich mit den Jungs.

„Uhh das ist wer eifersüchtig.", hörte ich Sheri leise von der Seite.
Tony war wirklich desinteressiert und beobachtete nur Justin.
„Tony, muss ich mir sorgen mach, dass du dich gleich auf meinen Freund schmeißt und ihn ableckst?", fragte ich extra laut und lächelte ihn viel sagend an.
„Celia, ich bin zwar Schwul, aber Justin ist definitiv nicht mein Typ.", sagte er und guckte mich an.
Er verstand meinen Blick und ich war ihm unglaublich dankbar.

Alle Mädels guckten mich und Tony an, dann begreifen sie was ich gerade gesagt hatte. Einige interessierte es sichtlich wenig, aber Justin sein Blick war auf mir und er musterte mich. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir runter und küsste mich, grinsend erwiderte ich den Kuss und als ich hörte wie sich die Mädels verpissten lösten wir uns.
„Ich liebe dich.", sagte er lächelnd.
„Ich liebe dich auch, Vollidiot.", sagte ich grinsend und wuschelte durch seine Haare.
„Also ich weiß nicht wie das mit euch ist, aber ich will jetzt ins Meer.", sagte Sheri und stand auf.
„Ich auch.", sagte ich und guckte sie an.
Ich stand mit auf und ging mit Sheri ins Wasser, wir liefen hinein und ich genoss das Wasser welches meine Haut abkühlte.

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Am Abend gingen wir zurück zum Bungalow, wir gingen duschen und zogen uns danach um, weil wir beschlossen hatten heute Abend noch etwas essen zu gehen.

Am Abend gingen wir zurück zum Bungalow, wir gingen duschen und zogen uns danach um, weil wir beschlossen hatten heute Abend noch etwas essen zu gehen

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Ich zog meinen Pinken Rock an, ein weißes schulterfreies Oberteil und meine Braunen High-Heels. Ich machte meine Haare zu einem Hohen Zopf und schminkte mich dezent, danach schnappte ich mir meine Tasche wo ich mein Handy und mein Portmonee rein packte und ging dann zu dir anderen. Zusammen gingen wir dann zu einem Restaurant, Justin und ich liefen Hand in Hand durch die Stadt und ich genoss diese angenehme warme Luft. Es war jetzt schon unglaublich hier.

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Bei unserem Hotel angekommen setzten wir uns an einen Außentisch und nahmen die Menükarten, nach einer Weile kam eine Kellnerin und nahm unsere Bestellung auf. Wir fingen an uns über die verschiedensten Sachen zu unterhalten und lachten viel, es war wirklich unglaublich toll hier.

„Oder Celia, weißt du noch wo wir unserer Kindergartenlehrerin einen Streich gespielt haben?", fragte Sheri lachend.
„Ja! Oh mein Gott, sie tut mir jetzt unglaublich leid.", sagte ich und lachend.
„Was habt ihr gemacht?", fragte Justin.
„Wir...haben damals einige Reißzwecken auf ihren Stuhl gelegt, wir wussten, dass sie nie auf ihren Stuhl guckte...w-weshalb wir das gemacht haben. Sie musste ins Krankenhaus um sich alle entwerfen zu lassen.", sagte ich lachend.
„Ja, aber niemand konnte sie ausstehen, weshalb uns niemand verraten hat.", sagte Sheri und guckte Justin an.
„Warte, ihr habt das wirklich eure Kindergartenlehrerin angetan?", fragte Tony.
„Ja.", sagten ich und Sheri lachend.
„Justin, wir sollten auf passen wo wir uns hinsetzen.", sagte Tony und guckte Justin an.
„Definitiv.", sagte er.
„Oh, oder weißt du noch, als wir diesen einen Jungen immer geärgert haben?", fragte Sheri.
„Ja, wir haben ihn immer und über all ausgeschlossen. Mittlerweile tut er mir einfach nur noch leid.", sagte ich und lachte leicht.
„Ja mir auch.", sagte sie und guckte mich an.
Gerade als wir weiter erzählen wollten, kam eine Kellnerin und brachte unser Essen. Wir bedankten uns und fingen dann an zu essen, wir erzählten währenddessen einfach weiter.

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Als wir bei unserem Bungalow waren, war ich wirklich froh endlich diese Schuhe auszuziehen. Wir gingen rein und jeder verschwand sofort in seinem Zimmer, naja ich und Justin verschwanden in unserem Zimmer. Ich zog meine Schuhe aus und hab einen erleichterten Ton von mir als sie aus waren.

„So schlimm?", fragte er.
„Ja, für jemanden der kaum hohe Schuhe anzieht ja.", sagte ich und guckte ihn an.
„Soll ich dir deine Füße massieren?", fragte er.
„Nach dem Duschen.", sagte ich und stand auf.
„Zusammen oder alleine?", fragte er.
„Alleine, weil dies mal sind wir nicht alleine.", sagte ich und guckte ihn an.
„Schade.", sagte er und schmollte.
„Heul leiser.", sagte ich grinsend und lief zu ihm.
Ich hab ihm einen Kuss und ging dann ins Bad, dort schloss ich hinter mir zu und ging duschen.

Als ich fertig war ging ich wieder raus und lief zu meinem Koffer, ich schmiss meine Dreckigen Sachen rein und legte mich dann ins Bett. Als Justin dann fertig war legte er sich dazu und zog mich an sich, lächelnd kuschelte ich mich an ihn und platzierte meinen Kopf auf seiner Brust.

„Schlaf gut.", sagte er.
„Du auch.", sagte ich.
Ich guckte noch einmal hoch zu ihm und gab ihm einen Kuss, als wir uns lösten legte ich meinen Kopf wieder ordentlich hin und schlief ein.

Summer Holiday | Justin Foley (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt